German Brand Award 2025 in Gold für GEOXIP-Projekt „Magenta Blossom“
Berlin / Bonn, Juli 2025 – Das großflächige Naturwerbeprojekt „Magenta Blossom“, umgesetzt vom Mitgliedsunternehmen GEOXIP AG im Auftrag der Deutschen Telekom, ist mit dem German Brand Award 2025 in Gold ausgezeichnet worden. Die Ehrung würdigt die gelungene Verbindung von nachhaltiger Markenkommunikation, technologischer Präzision und ökologischer Wirkung.
„Magenta Blossom“ wurde als riesige Geoglyphe aus heimischen Blühpflanzen in Bonn/Flamersheim angelegt. Das Feld dient nicht nur als weithin sichtbares Markensymbol, sondern auch als öffentlich zugänglicher Wildblumen- und Lehrpfad. Die Umsetzung erfolgte mit der von GEOXIP entwickelten Vector-Seed®-Technologie, die eine präzise Ausbringung von Saatmischungen im Maßstab von mehreren Hektar ermöglicht.
Bereits seit 2024 ist „Magenta Blossom“ mehrfach prämiert worden, u. a. mit:
ADC Wettbewerb 2024 (Spatial Experience – Park / Landscape)
Deutscher PR-Preis 2024 (Creative Communication Approach)
Feldwerbung als gleichwertige Alternative zu klassischer Außenwerbung
Feldwerbung in Form von Geoglyphen aus Blühpflanzen bietet die gleiche potenzielle Reichweite wie klassische OOH-Formate – und geht weit darüber hinaus:
Riesige Dimensionen: Flächen von bis zu 100 Hektar (1 Million Quadratmeter) schaffen eine Sichtbarkeit, die auch aus großer Entfernung wirkt.
Erlebbarkeit: Besucher können das Werbemotiv zu Fuß erleben und mit allen Sinnen wahrnehmen.
Nachhaltigkeit: Die Werbefläche ist zugleich ein ökologisch wertvoller Lebensraum.
Viralität: Drohnenaufnahmen, Social-Media-Posts und Satellitenbilder multiplizieren die Sichtbarkeit weit über den Standort hinaus.
Für Medienagenturen eröffnet diese Form der Werbung neue kreative Möglichkeiten, um Markenbotschaften aufmerksamkeitsstark und glaubwürdig zu inszenieren.
Ökologische und kommunikative Wirkung in einem
Neben der reinen Markenkommunikation erfüllt „Magenta Blossom“ wichtige ökologische Funktionen:
Förderung der Biodiversität durch heimische Wildpflanzen
Lebensraum für Insekten, Vögel und Kleintiere
Beitrag zur Biotopvernetzung
Vermittlung von Umweltbewusstsein durch direkte Erlebbarkeit
Positive Resonanz aus Fachwelt und Öffentlichkeit
Die Jury des German Brand Award würdigte besonders die strategische Tiefe des Projekts: „Magenta Blossom“ verbinde technologische Präzision mit einem starken Zeichen für Umweltverantwortung. Die Kombination aus Sichtbarkeit am Boden, Erkennbarkeit aus der Luft und digitaler Verbreitung mache das Projekt zu einem Leuchtturmbeispiel moderner Markenkommunikation.
Nature as a Display – Werbung mit Zukunft
Der Dachverband Nature as a Display e.V. sieht in Projekten wie „Magenta Blossom“ ein wegweisendes Modell für zukunftsfähige Außenwerbung, die wirtschaftliche Reichweite mit einem nachhaltigen, gesellschaftlichen Mehrwert verbindet. Für Medienagenturen bietet sich hier die Chance, Kunden eine spektakuläre, medienwirksame und zugleich umweltfreundliche Plattform anzubieten, die weit über klassische Werbeformen hinausgeht.
ERDINGER WEISSBRÄU Geobranding am Münchner Flughafen – OOH-Außenwerbung mit Reichweite und Viralität
München/Freising – Wer derzeit mit dem Flugzeug in München landet, erlebt eine Form von Werbung, die alles andere als gewöhnlich ist: In der Einflugschneise des Münchner Flughafens erstreckt sich ein gigantisches Feldkunstwerk – ein „1 Milliarden Liter“ großes Weißbierglas, gestaltet aus Millionen heimischer Wildblumen.
Das Projekt ist nicht nur ein optisches Highlight für Fluggäste, Bahnpendler und Radfahrer, sondern auch ein Paradebeispiel für ein zukunftsträchtiges und aufmerksamkeitsstarkes Segment der Out-of-Home-Werbung (OOH): nachhaltig, emotional und reichweitenstark.
Besichtigung der Feldwerbung ERDINGER WEISSBRÄU Weißbierglas aus Blumen am Feld angesät am Flughafen MünchenWildbienen auf Sonnenblumen mitten in der FeldwerbungDie Feldwerbung aus der Luft gesehen vor der BlüteBesichtigung der Feldwerbung ERDINGER WEISSBRÄU
GEOXIP – Natur als Bühne für Marken
Hinter dieser ungewöhnlichen Kampagne steht das Münchner Startup GEOXIP AG, ein Pionier im Bereich Feldwerbung und Nature Ads. GEOXIP hat es sich zur Aufgabe gemacht, Werbeflächen in der Natur mit heimischen Blumen so zu gestalten, dass sie sowohl Markenbotschaften transportieren als auch Biodiversität fördern.
Mit der selbst entwickelten Vector-Seed® Technologie wird Saatgut zentimetermetergenau in den Boden eingebracht. So entstehen hochpräzise Geobrandings und Geoglyphen (Bodenbilder), die aus der Luft klar erkennbar sind – und gleichzeitig als Blühflächen für Wildbienen, Schmetterlinge und geschützte Arten dienen.
Mehr als OOH-Werbung – ein Statement für Nachhaltigkeit, vor-Ort sein und Naturverbundenheit
Das ERDINGER Weißbierglas ist weit mehr als ein aufmerksamkeitsstarkes Bodenbild mit Blumen:
Lebensraum schaffen: Die Blühmischungen enthalten regionale und seltene Pflanzenarten, die in der modernen Agrarlandschaft in dieser Kombination kaum zu finden sind.
Spritzmittelfrei: Die gesamte Fläche wird ohne chemische Pflanzenschutzmittel gepflegt – Unkraut wurde per Hand entfernt. (Und ein bisschen „Unkraut“ durfte auch ganz bewusst stehen bleiben.
Dynamik: Über Wochen hinweg verändert sich das Motiv, weil die Blumen zu unterschiedlichen Zeiten auch unterschiedlich wachsen, blühen und welken. So entsteht eine lebendige Markenbotschaft, die sich stetig neu erfindet.
Auszug aus dem GEOXIP Blühkalender – wann blüht welche Feld- und Wildblume für das Bodenbild (c) GEOXIP
Standortvorteil MUC Airport: Maximale Sichtbarkeit, höchste Reichweite, Emotionalität und Viralität
Der Münchner Flughafen (MUC) zählt zu den größten Luftverkehrsdrehkreuzen Europas mit 31,2 Millionen Fluggästen jährlich.
Das Geobranding ist nicht nur aus der Luft sichtbar – auch Bahnpendler auf der Stammstrecke und Radfahrer von den nahegelegenen Brücken können das gigantische Motiv in voller Größe erleben oder zu mindest einen Blick darauf erhaschen. Diese multidimensionale Sichtbarkeit sorgt für außergewöhnliche Reichweitenwerte im Vergleich zu klassischer Plakatwerbung. Und: Fotos werden aktiv auch selbst gepostet. Nachhaltigkeit und Artenvielfalt gibt es obendrauf.
Potenzielle Reichweite 31,2 Millionen + Viralität und hoher Aufmerksamkeitsfaktor sind starke Argumente für OOH Feldwerbung mit Blumen, Screenprint Flightradar24
Blumen, die Geschichten erzählen
Die Gestaltung des Feldes folgt einer präzisen Farb- und Blühplanung:
Gelbtöne: Sonnenblumen bilden den Hauptkörper des Weißbierglases.
Weiße Akzente: Ölrettich, wilde Kamille, Bibernelle und weiße Schmuckkörbchen formen den Schaum.
Blaue Flächen: Kornblumen und Phacelia setzen klare Farbkontraste in Sachen blau. Natürlich können Blumen nicht den exakten und womöglich „geschützten“ Farbton des Naturpaten wiedergeben, doch darum geht es hier auch gar nicht.
Rote Highlights: Inkarnatklee sorgt für leuchtende rote Akzente. Aber erst dann, wenn der Klee blüht. Das Geobranding verändert sich stetig!
Die speziell mit dem Kunden ausgearbeitete Blüh-Mischung garantiert nicht nur eine visuelle Fernwirkung, sondern erfüllt auch eine ökologische Funktion als Nahrungsquelle für Bestäuber.
Mitarbeiterinnen von GEOXIP im Geobranding mit Sonnenblumen
OOH-Feldwerbung: Der „Kornkreis“ als vergängliche Kunst mit bleibender Wirkung. „Verewigt“ auf Google Earth und im Navi
Das Geobranding ist nur bis zur Ernte da. Danach bleibt die Fläche zwar nicht als Motiv erhalten, wohl aber als ökologisch wertvolle Saatbank, die auch in den Folgejahren Lebensraum bieten kann. Nichts geht verloren. Alles wird verwendet. Und selbst Saatkörner heimischer Wildpflanzen werden vom Wind vertragen und keimen anderenorts wieder auf.
Für Marken bedeutet diese zeitliche Begrenzung einen emotionalen Mehrwert: Die Aktion hat Eventcharakter – wer das Motiv sehen will, muss es im Hier und Jetzt erleben.
Bodenbild ERDINGER WEISSBRÄU „verewigt“ auf Satellitenaufnahmen und auf Apple Maps
Feldbesichtigung von Geoglyphen – Markeninszenierung hautnah kommunizieren
Bei einer exklusiven Feldbesichtigung konnten Besucher das Geobranding aus nächster Nähe und mit einer Hebebühne auch aus der Vogelperspektive betrachten. Dieser direkte Kontakt mit dem Projekt schuf Markenerlebnisse, die weit über visuelle Wahrnehmung hinausgehen – ein Prinzip, das Live-Kommunikation mit OOH-Marketing verbindet.
Besichtigung der Feldwerbung ERDINGER WEISSBRÄU Weißbierglas aus Blumen am Feld angesät am Flughafen München
Natur als Bühne: Ein neues Kapitel für OOH-Marketing
Für Marketingentscheider, Medienplaner und Nachhaltigkeitsbeauftragte bietet das GEOXIP-Konzept entscheidende Vorteile:
Reichweitenstark durch Sichtbarkeit aus mehreren Perspektiven (Luft, Bahn, Straße)
Nachhaltig durch die Förderung von Biodiversität
Einzigartig durch lebendige, sich wandelnde Motive
Regional und gleichzeitig global kommunizierbar über Social Media
GEOXIP: Von der Idee zur Aktie
Die GEOXIP AG ist nicht nur innovativ im Produkt, sondern auch in ihrer Unternehmensstruktur. Als eine der wenigen jungen Startup-Aktiengesellschaften in Deutschland bietet sie Investoren die Möglichkeit, sich frühzeitig an einem grünen, zukunftsorientierten High-Tech-Unternehmen mit Nachhaltigkeitscharakter zu beteiligen. Das Wachstumspotenzial ist hoch: Feldwerbung als OOH-Format steckt noch in den Kinderschuhen – GEOXIP setzt hier bereits internationale Maßstäbe (z.B. UEFA Branding). Mehr dazu unter dem Hashtag #vielebienen und auf: https://geoxip.com/vielebienen/
Fazit: Gut angelegtes Geld für größte Reichweite!
Das ERDINGER WEISSBRÄU Geobranding ist mehr als eine Kampagne – es ist ein Lehrstück für modernes OOH-Marketing und nahbare Kundenkommunikation: Markenbotschaften, die sichtbar, fühlbar und ökologisch wertvoll sind. Gut angelegtes Geld für größte Reichweite! GEOXIP zeigt, dass Werbebudgets nicht nur Aufmerksamkeit kaufen, sondern auch einen bleibenden Nutzen für Natur und Gesellschaft schaffen können.
Profitiere von unserer Gemeinschaft – werde Mitglied im Dachverband Nature as a Display
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Feldwerbung als effektive OOH-Kommunikation: Reichweite, Preis und Impact im Vergleich
München/Freising, August 2025 – Während klassische Außenwerbung an Flughäfen durch überdimensionierte Plakate oder digitale Screens dominiert wird, geht das vielfach ausgezeichnete Startup GEOXIPeinen völlig neuen Weg: Mit riesigen, aus Wildblumen angesäten Bodenbildern setzt das Unternehmen auf eine nachhaltige, naturbasierte Form der Markenkommunikation – erlebbar, emotional und ökologisch wirksam. Der Dachverband Nature as a Display e.V. hebt diese Innovation nun als beispielhaft hervor.
Feldwerbung statt Print-Banner: OOH-Werbung erzielt gleiche Reichweite und ist Hektar groß!
Mit sogenannten „Nature Ads“ verwandelt GEOXIP Ackerflächen in blühende Markenbotschaften. Die dabei entstehenden Geoglyphen – teils über 100.000 Quadratmeter groß – sind nicht nur vom Boden, sondern auch aus der Luft, von Zügen oder Satelliten sichtbar. Sie schaffen Aufmerksamkeit, Bewusstsein und wirken weit über den Standort hinaus.
Am Beispiel des Münchner Flughafens (41,6 Millionen Passagiere jährlich) wird deutlich: Feldwerbung kann es hinsichtlich Reichweite und Impact mit herkömmlichen OOH-Formaten aufnehmen – und dabei zusätzlich ökologische wie soziale Mehrwerte generieren.
Vom Werbefeld zum Biotop: Werbung, die ökologisch wirkt
Anders als klassische Werbeflächen erfüllt GEOXIPs Ansatz gleich mehrere Funktionen:
Lebensraum für Wildbienen, Schmetterlinge und Vögel
Anbau heimischer Wildpflanzenarten mit CO₂-Bindung
Förderung der Biodiversität und Biotopvernetzung
Vermeidung von Bodenversiegelung
Stärkung der regionalen Landwirtschaft
„Wir erleben, dass Marken nicht nur gesehen werden wollen – sie wollen Vertrauen schaffen und Haltung zeigen“, so Christian Seebauer, Vorstand von GEOXIP. „Unsere blühenden Feldlogos ermöglichen genau das – und verbinden emotionale Markenbindung mit echtem Naturschutz.“
Werbung am Acker: Reichweite wie am Boden. Viralität obendrauf! Screenshot Flightradar24
Werbespot „Unser Startup GEOXIP…“ auf Antenne Bayern, gesprochen von Selina
Relevante Reichweite, echter Impact
Die gängige Berechnung von Werbewirkung orientiert sich oft allein an Sichtkontakten („Views“). GEOXIP erweitert dieses Modell durch zusätzliche Wirkfaktoren:
Faktor
Beschreibung
Vorteil von Feldwerbung
w1
Wahrnehmung
Hohe visuelle Dominanz & Wow-Effekt
q
Qualität der Auseinandersetzung
Emotional, interaktiv, involvierend
vi
Viralität
Hohe Social-Media-Teilbarkeit
h
Haltung & Heimatverbundenheit
Marken als „Teil von etwas Größerem“
Ein klassisches Flughafenplakat kostet mitunter bis zu 370.000 Euro pro Jahr. Feldwerbung erreicht ähnliche Reichweiten – bei höherem emotionalem Engagement, oft zu deutlich geringeren Kosten und mit positiver Umweltwirkung.
Ganz herzlichen Dank für das Foto (c) @yvessiomon.de
Vom Betrachter zum Botschafter und Mini-Influenzer
Die Feldbilder regen nicht nur zum Innehalten an – sie erzeugen User Generated Content: Reisende fotografieren und posten das Gesehene, Medien berichten über das Projekt, und die digitale Multiplikation steigert die Reichweite exponentiell. So wird aus einem einzelnen Geobranding ein regelrechter Katalysator für Medienpräsenz und Community-Engagement.
Medienresonanz und wissenschaftliche Relevanz
GEOXIP war bereits mehrfach Gegenstand prominenter Berichterstattung – darunter im Bayerischen Fernsehen, in der ARD Mediathek, im Handelsblatt und auf diversen Digitalplattformen. Der Beitrag „Blühmischungen im Logo – Werbung auf dem Acker“ (BR Unser Land, Oktober 2024) unterstreicht den Pioniercharakter des Projekts. Auch Ornithologen und Naturschutzbehörden würdigen das Konzept – etwa wenn geschützte Arten wie der Kiebitz plötzlich genau dort brüten, wo das Logo blüht.
Blumen. Größe. Reichweite…Das Menschenauge sieht eine WOW-Werbung
Nature as a Display e.V. sieht in GEOXIP ein best-practice-Beispiel für moderne, verantwortungsvolle Außenwerbung, die ökonomische, ökologische und soziale Interessen verbindet. Die Idee: Natur wird Bühne – Marken werden Teil einer Geschichte, die berührt, statt nur zu unterbrechen.
Das spektakuläre Foto „NEXT LANDING DREAMJOB lufthansagroup.careers“ ist kein Fake, sondern echt! Es ist auf Satellitenfotos Navis und Kartendiensten sichtbar und zeigt die Botschaft als Geobranding mit einer Ansaatpräzision im Bereich von 1,7 Zentimetern auf einer Fläche von 100.000 Quadratmetern. Die Buchstaben bestehen aus Millionen Wildblumen, die zu einem späteren Zeitpunkt Leben in das Feld bringen und Wildbienen wie Schmetterlingen einen bunt blühenden Lebensraum bieten. Das Menschenauge sieht eine WOW-Werbung!
Satellitenaufnahme Feldwerbung NEXT LANDING: DREAMJOB der Lufthansa Group am MUC Airport aus 760 Kilometer Höhe (Sentinell)
Jetzt mitmachen – als Werbepartner oder Unterstützer
Der Dachverband Nature as a Display e.V. lädt Unternehmen, Kommunen, Medien und Bürger:innen ein, dieses zukunftsfähige Werbemodell zu unterstützen – sei es durch Partnerschaften, Flächenbereitstellung oder als Fördermitglied.
ERDINGER WEISSBRÄU Geobranding am Münchner Flughafen – OOH-Außenwerbung mit Reichweite und Viralität München/Freising – Wer derzeit mit dem Flugzeug in ...
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Werbemarkt im Umbruch: Wie KI alles übernimmt – nur nicht die Natur
KI verändert alles – von der Google-Suche bis zur Werbestrategie
Noch vor wenigen Jahren war Google der verlässliche Startpunkt für jede Recherche. Content-Creator, Blogger und Unternehmen hatten eine klare Regel: Wer relevante Inhalte schafft, wird von der Suchmaschine gefunden und mit Sichtbarkeit belohnt.
Doch diese Zeit ist vorbei. Heute dominieren KI-generierte Antworten die Suchergebnisse. Sogenannte AI Snapshots oder generative Search Results verdrängen zunehmend klassische Trefferlisten. Webseitenbetreiber stehen vor einem existenziellen Problem: KI nutzt ihre Inhalte – ohne dass jemand noch ihre Seite besucht.
KI ersetzt Content – und mit ihm Agenturen, Abteilungen, SEO und Menschen
Eiegntlich unfair: Suchmaschinen liefern heute oft direkt fertige Antworten auf Nutzerfragen – basierend auf fremdem Content, automatisiert zusammengefasst. Die Folge:
Traffic-Einbrüche auf Blogs, Unternehmensseiten und Infoportalen
Verlust an Sichtbarkeit für Marken und Produkte
Deutlich weniger organische Klicks trotz guter Rankings
Weniger Wirkung für Anzeigenkampagnen und SEO-Investitionen
Werbeagenturen und SEO-Spezialisten stehen unter massivem Druck. Viele ihrer Leistungen – Texterstellung, Keywordoptimierung, Kampagnenlogik – werden zunehmend von KI ersetzt. Was bleibt – solange die Gesetztgebung dies befürwortet – , sind mit geklautem Content trainierte KI’s und ein dramatischer Bedeutingsverlust eigener Sichtbarkeit und selbst erschaffender Inhalte.
KI übernimmt immer mehr Aufgaben bei Suchergebnissen, Marketingagenturen und Werbekapagnen
KI übernimmt den digitalen Werbemarkt – fast vollständig
Was heute noch als Tool verkauft wird, ist morgen vielleicht schon die Konkurrenz oder der Ersatz. KI ersetzt Schritt für Schritt alles, was digital abbildbar ist:
Webseiteninhalte
Anzeigenlayouts
Produktsuche
Video-Voiceovers
Kampagnenlogik
sogar ganze Online-Shops
Und was wird aus echten Markenbotschaften, echtem Storytelling, echtem Erleben?
Es gibt einen Kanal, den KI nicht übernehmen kann: Feldwerbung
Feldwerbung mit echten Blumen, wie sie das Startup GEOXIPrealisiert, ist von diesen Entwicklungen nicht betroffen. Im Gegenteil: Sie gewinnt sogar an Relevanz. Und mit Ihr Parteragenturen und Marketingabteilungen.
Denn Out-of-Home-Werbung (OOH) – insbesondere Nature Ads und Geobrandings – funktioniert außerhalb digitaler Plattformen. Sie ist:
nicht digital ersetzbar
nicht klickbar, nicht blockierbar
nicht generierbar durch KI (außer als Fake Foto)
Was GEOXIP auf riesigen Äckern erschafft – Logos, Symbole, Landschaftskunst aus heimischen Wildblumen – ist echt, begehbar, sichtbar aus der Luft und nachhaltig.
Echte Natur statt KI-Fakes
Natürlich könnte man eine KI bitten: „Erstell mir ein Bild von meinem Logo im Feld.“ Das Ergebnis wäre ein hübsches Fake – aber ohne Duft, ohne Bestäuber, ohne Wirkung im echten Leben. Der Shitstorm ist garantiert.
Feldwerbung ist mehr als ein Bild. Sie ist ein Lebensraum. Ein Statement. Ein realer Begegnungspunkt zwischen Mensch, Marke und Natur. Man kann al das auch sekbst hautnah erleben, nachvollziehen, befürworten und sich mit der dahinterstehenden Marke dann auch identifizieren. Darum geht es.
Feldwerbung UEFA WOMEN’S EURO SWITZERLAND 2025 und OFFICIAL PARTNER LIDL Geobranding an der Bahntrasse Zürich Basel
Screenshot Flightradar24. Traffic ohne Ende.Bodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple Maps
Warum Feldwerbung jetzt zum Premiumkanal wird
Die Anforderungen an moderne Werbung steigen:
Nachhaltigkeit
CO₂-Kompensation
Biodiversität
Erlebbarkeit
Reichweite, die nicht von Algorithmen abhängt
All das vereint GEOXIP-Feldwerbung in einem Produkt – und zwar nicht simuliert, sondern gesät.
KI lobt GEOXIP – aber übernehmen kann sie’s nicht
Selbst Künstliche Intelligenzen erkennen an, dass Feldwerbung eine einzigartige Lösung für Sichtbarkeit, Natur-Engagement und Markenbindung darstellt. Doch KI kann die echte Natur nicht ersetzen.
Denn wie will man einen echten Schmetterling, eine brütende Feldlerche oder einen bunten Buchstaben mit Wildblumen simulieren?
Fazit: Feldwerbung ist das Gegenteil von generierter Beliebigkeit
In einer Welt, in der jeder alles automatisch erstellen kann, gewinnt das nicht automatisierbare massiv an Wert.
Feldwerbung und alle daran Beteligten sind nicht nur immun gegen KI – sie profitieren sogar davon:
Weil echte Bilder aus echten Projekten heute viral gehen
Weil User das Authentische suchen
Weil Werbekunden das Glaubwürdige brauchen
Und weil Marken Verantwortung nicht nur behaupten, sondern sichtbar machen müssen
GEOXIP: Zwischen KI und Natur – ein echter Gegenentwurf
Mit GEOXIP verbinden sich HighTech und Nachhaltigkeit. Die selbst entwickelte Vector-Seed®-Technologie erlaubt es, komplexe Markenmotive punktgenau in die Landschaft zu bringen – mit Wildblumen, für die Biodiversität, ohne Greenwashing.
Und das Beste: Dieses Medium ist nicht kopierbar. Es ist einmalig. Real. Wirklich wirksam.
In Zukunft dürfte es wieder wichtiger werden, sich mit Grundwerten gemeinsam zu Positionieren und auch wieder verstärkt auf nicht-digitale Formate zu setzen. Feldwerbung mit Blumen z.B. ist erlebbar und kann in Sachen Größe, Reichweite und Kosten anderen Werbeformate durchaus ebenbürtig sein.
ERDINGER WEISSBRÄU Geobranding am Münchner Flughafen – OOH-Außenwerbung mit Reichweite und Viralität München/Freising – Wer derzeit mit dem Flugzeug in ...
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Wenn geschützte Vogelarten mitten in einer riesigen Feldwerbung brüten…
Zwischen Blumen, Biodiversität und Brutzeit – was passiert, wenn ein Wildvogel einer OOH-Feldwerbung eine Pause verordnet?
Freising – Auf einem Acker zwischen Hightech, Naturverbundenheit und Heimatgefühl wächst ein riesiges Bodenbild aus heimischen Blumen – eine sogenannte Geoglyphe, angesät vom Startup GEOXIP. Doch plötzlich steht alles still. Nicht wegen technischer Probleme, sondern wegen eines Kiebitzes. Genauer: Wegen einer kleinen Vogelfamilie, die mitten im geplanten Blumenlogo ihre Jungen aufzieht.
Ein Zwischenfall? Nein. Eine Geschichte über Verständnis, Verantwortung – und die große Chance, Natur und Anbau rücksichtsvoll zu vereinen.
Diese Vogelküken haben ihre Brutstätte mitt in einer OOH-FeldwerbungDiese Vogelmutter bewacht die Brutstätte mitten in einem Geobranding
Feldwerbung trifft Vogelschutz: Das Startup GEOXIP zeigt Verständnis
Das Projekt von GEOXIP ist kein gewöhnliches. Es verbindet große Markenlogos mit nachhaltiger Feldkunst – ein Konzept, das Marketingbudgets in Lebensräume verwandelt. Doch was passiert, wenn ein geschützter Vogel wie der Kiebitz mitten in der geplanten Blühfläche brütet?
Christian Seebauer, Vorstand der GEOXIP AG, sucht nicht die Konfrontation, sondern das Gespräch. Am Rande des Ackers trifft er sich mit Leonardo Korinth, freiberuflicher Ornithologe und Projektverantwortlicher für das Artenhilfsprogramm im Landkreis Freising. In einem offenen Interview sprechen die beiden über Schutzräume, gegenseitiges Verständnis und die Koexistenz von Feldwerbung und Naturschutz.
Interview vor Ort: Ein Kiebitz, ein Fernglas und viel Feingefühl
Mit dem Fernglas entdeckt Leonardo Korinth einen Kiebitz-Vater, der aus über 200 Metern Entfernung wachsam seine Jungen beschützt. „Kiebitze reagieren sehr sensibel auf Störungen“, erklärt er. Selbst in großer Distanz registrieren die Tiere jede Bewegung. Ihre Brutplätze liegen am Boden – oft mitten auf Feldern, wo sie leicht übersehen werden können.
Christian Seebauer zeigt sich beeindruckt: „Ich bin gekommen mit dem Gefühl: Ein einziger Vogel blockiert unser Projekt. Doch sofort habe ich gespürt, mit welcher Leidenschaft Du Dich für dieses Individuum einsetzt.“
Mitten im Geobranding wurden ein paar Pixel (Rechteck rechts) für die brütende Kiebitzfamilie ausgespart. In den Buchstaben wachsen mittlerweile Millionen blumen
Wiesenbrüter in Gefahr: Warum der Kiebitz so wichtig ist
Leonardo Korinth betont: „Wiesenbrüter wie der Kiebitz, der Brachvogel oder das Braunkehlchen sind in Deutschland akut bedroht. Ihre Lebensräume verschwinden rasant – durch Bebauung, intensive Landwirtschaft und fehlende Rückzugsräume.“
Das Artenhilfsprogramm im Landkreis Freising ist eines der wenigen Schutzprojekte, das sich systematisch mit diesen gefährdeten Vogelarten beschäftigt. Was hier noch lebt, sei eine Seltenheit – ein Schatz, den es zu bewahren gilt.
Landwirtschaft, Logokunst, Lebensraum: Geht das zusammen?
Das Gespräch dreht sich auch um mögliche Konflikte. Wie reagieren Landwirte? Wie gehen Kunden mit Projektverzögerungen um, wenn einzelne Neststandorte ausgespart werden müssen?
Leonardo klärt auf: „Die meisten Landwirte sind verständnisvoll. Es braucht Kommunikation auf Augenhöhe. Eine Schutzzone von etwa 100 Quadratmetern pro Nest ist ökologisch enorm wertvoll – und wirtschaftlich meist gut vertretbar.“
Christian Seebauer ergänzt: „Natürlich fehlen uns dadurch ein paar ‚Pixel‘ im Logo. Aber das ist ein Preis, den wir gerne zahlen – aus Überzeugung.“
GEOXIPs Vision: Wenn Blühlogos Lebensräume schaffen
GEOXIP geht mit seinem innovativen Verfahren namens Vector-Seed® neue Wege. Damit werden Samenkörner zentimetergenau in Ackerflächen platziert – wie ein biologischer Tintenstrahldrucker für Biodiversität. Das Ergebnis: riesige Bodenbilder aus Wildblumen, die von Drohnen, Flugzeugen und Satelliten sichtbar sind – und gleichzeitig als Insekten- und Rückzugsräume für Wildtiere dienen.
Leonardo Korinth lobt diese Idee ausdrücklich: „Solange die Flächen ökologisch wirksam gestaltet sind, können sie echten Mehrwert schaffen. Es darf nicht nur Symbolik sein – aber wenn es richtig gemacht ist, sehe ich großes Potenzial.“
Zwischen Naturschutz und Unternehmertum: GEOXIP übernimmt Verantwortung
Das Interview zeigt eindrücklich, wie Fortschritt und Naturverständnis zusammenfinden können. GEOXIP geht nicht nur mit technologischer Präzision vor, sondern auch mit einem wachen Blick für die Belange der Umwelt.
„Man muss dem anderen nur einmal zuhören können“, sagt Christian Seebauer. In der Welt der schnellen Entscheidungen ist das eine Seltenheit – und vielleicht genau das, was unsere Zeit dringend braucht.
Heimat, Natur, Geld – drei Begriffe, drei Perspektiven
Zum Ende des Gesprächs wird es persönlich. Was bedeutet Heimat? Was ist Natur? Und welchen Stellenwert hat Geld?
Leonardo Korinth fasst es zusammen: „Heimat ist Verbundenheit. Natur ist Lebensgrundlage. Geld ist ein Mittel zum Zweck. Wenn wir alles nur wirtschaftlich betrachten, verlieren wir, was uns trägt.“
Fazit: Die Natur ist eine große Bühne. Sehen wir sie als das, dürfen Wildblumen, Wildbienen und wie hier auch seltene Vögel mittendrin sein.
Die Geschichte vom Kiebitz, der ein Hightech-Blumenlogo anhält, ist mehr als eine Anekdote. Sie ist ein Symbol für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft.
Nur wer bereit ist, innezuhalten, kann erkennen, dass wahre Innovation nicht gegen die Natur arbeitet – sondern mit ihr.
Die GEOXIP AG ist ein deutsches Startup, das mit der patentierten Vector-Seed®-Technologie großflächige Bodenbilder aus heimischen Wildblumen realisiert – sogenannte Geoglyphen, die sowohl als nachhaltige Außenwerbung als auch als Lebensraumförderung wirken. Ziel ist es, Marketingbudgets mit echter ökologischer Wirkung zu verbinden und Biodiversität sichtbar zu machen. Zu den Kunden zählen u.a. ERDINGER WEISSBRÄU, Antenne Bayern und Katjes.
B. Eng. (FH) Leonardo Korinth ist freiberuflicher Landschaftsplaner und auf Umweltplanung sowie Faunistik spezialisiert. Als Projektleiter für das Artenhilfsprogramm für Wiesenbrüter im Landkreis Freising arbeitet er eng mit Behörden, Landwirten und Initiativen zusammen, um bedrohten Arten wie dem Kiebitz das Überleben zu sichern.
Nature as a Display – Die Natur als Bühne: Besuch im Mais-Labyrinth am Ammersee
Utting am Ammersee, Sommer 2025 – Seit jeher nutzen Menschen die Natur als Projektionsfläche für Ideen, Wünsche und Geschichten. Ob antike Steinkreise, Kornkreise oder moderne Geoglyphen: Der Boden wird zur Leinwand. In Utting am Ammersee erleben wir genau das – ein durchdachtes, künstlerisch gestaltetes Maislabyrinth, das nicht nur Kinder begeistert, sondern auch Erwachsene zum Nachdenken bringt. Es ist ein Ort zwischen Erlebnis, Bildung und Naturerfahrung – ein wunderbares Beispiel für „Nature as a Display“.
Ein sympathischer Ort mit Herz – Das Maislabyrinth Utting
Schon bei der Ankunft spürt man: Hier wird mit Liebe gearbeitet. Das Gelände ist leicht zu finden, Parkmöglichkeiten sind vorhanden, und am Eingang erwartet uns ein freundliches Team. Die Eintrittspreise sind moderat, das Publikum bunt gemischt – Familien mit Kindern, Ausflügler, Naturfreunde.
Bereits nach wenigen Schritten tauchen wir ein in ein lebendiges Kunstwerk aus Maispflanzen, Hanf und allerlei. Wer sich vorher über Luftbilder oder Pressefotos informiert hat, weiß: Das gesamte Labyrinth ergibt ein eindrucksvolles Gesamtbild, das aus der Luft deutlich zu erkennen ist – mit Symbolen, Europa-Bezug und Friedensbotschaft.
Maislabyrinth am Ammersee, Foto: Natre as a Display e.V. am 19.07.2025
Bildung, Spiel und Tiefgang – Was Maislabyrinthe leisten können
Während Kinder begeistert zwischen meterhohen Pflanzen erkunden können, laden die verschlungenen Pfade Erwachsene ein, sich zu orientieren – nicht nur räumlich, sondern auch gedanklich. Das diesjährige Motiv zeigt eine vereinte Europakarte, in der England ebenso wie ein friedliches Osteuropa vorkommen. Der Bezug zur aktuellen Weltlage ist kein Zufall – hier spricht ein Ort, der mehr sein will als bloß ein Irrgarten.
Ein besonders schönes Detail: Am Boden kann man kaum erahnen, mit welcher Präzision und Vorbereitung das Motiv eingesät wurde. Jeder „Pixel“ – also jede Gasse, jede Kurve – ist Teil eines groß angelegten Mosaiks, das am besten aus der Luft zu erfassen ist. Hier sollen Vermesser und zahlreiche Studenten mühevoll gearbeitet und jedem Pixel eine Bedeutung gegeben haben.
Maislabyrinth: Europa und Frieden Motiv als Bodenbild
Maislabyrinth „Europa“: Eine Botschaft ans UniversumEingang für Besucher zum Mais-Labyrinth am AmmerseeEin Mais-Labyrinth als kleines Geobranding
Geobranding vs. Maislabyrinth – Wo liegen die Unterschiede?
Obwohl Maislabyrinthe und Geoglyphen auf den ersten Blick ähnlich wirken – beides sind große, pflanzenbasierte Bodenbilder – gibt es klare Unterschiede in Zielsetzung, Technik und Reichweite.
Feldwerbung Antenne Bayern „Servus Taylor“
Bodenbild – Zielsetzung
Maislabyrinth: Fokus liegt auf dem Besuch. Besucher sollen das Feld besuchen, aktiv teilnehmen, spielen, lernen. Die Natur ist dabei Bühne und Spielplatz. Dimensionen wie 1 Hektar (10.000 Quadratmeter) gelten hier als groß
Geobranding / Feldwerbung: Hier steht die Botschaft, realisiert mit heimischen Feld- und Wildblumen im Vordergrund. Logos, Symbole oder Claims werden Biotop-vernetzend sichtbar gemacht – für Besucher, Flugreisende, Satelliten, Medien und Kartendienste und Besucher am Feld. Dimensionen wie 30 Hektar (300.000 Quadratmeter) gelten hier erst als wirklich groß.
Was Menschen fasziniert: Mystisches Bodenbild Marsgesicht: Reichweite und Laufzeit unendlich!
Dieses Bodenbild am Mars ist definitiv nicht von Menschenhand geschaffen und doch ein Bild für die Ewigkeit. Reichweite, Diskussion und Laufzeit sind unendlich.
„Marsgesicht“, aufgenommen vom Orbiter von Viking 1, 1976. Die schwarzen Punkte, wie zum Beispiel das „Nasenloch“, sind Bildübertragungsfehler. Viking 1, NASA • Public domain
Geoglyphe – Technik und Präzision
Maislabyrinthe entstehen meist durch gezielte Aussaat oder Ausfräsen von Wegen mit präziser Vermessungsarbeit.
Geobrandings nutzen Verfahren wie Vector-Seed®, bei dem verschiedene Wildblumen-Saaten zentimetergenau per GPS- und Laser-Technik in variabler Dichte und Tiefe platziert wird – vergleichbar mit einer hochpräzisen Punktmatrix-Grafik.
Drohnenaufnahme Magenta Blossom Feld zeigt die riesigen Dimensionen einer Feldwerbung: Hier ca. 40 Hektar, im Hintergrund ein Ortsteil von Flamersheim, Foto und Dank an: Ulf Preising
Geoglyphen – Flächengröße und Sichtbarkeit
Das Maislabyrinth Utting umfasst laut unserer eigenen Messung grob etwa 1,4 Hektar Nettofläche, das entspricht rund 2 Fußballfeldern.
Große Geoglyphen wie die adidas-Blumenwerbung am BER (Berlin) erstrecken sich über ca. 50 Hektar – das 35-fache.
Das ERDINGER-Weißbierglas von GEOXIP am MUC-Airport kommt auf rund 10 Hektar, also gut 7-mal so groß wie das Mais-Labyrinth.
Nature Ads mit Botschaft – Was Feldwerbung leisten kann
Geobrandings, wie sie von unseren Partnern wie GEOXIP realisiert werden, verbinden Markenkommunikation mit ökologischer Wirkung. Auf riesigen Flächen entstehen lebendige pflanzliche Logos oder Motive – sichtbar aus der Luft, womöglich sogar eingebunden in Google Maps oder Apple Maps, gleichzeitig aber auch Lebensraum für Wildbienen, Schmetterlinge und bedrohte Arten.
Feldwerbung am Acker bedeutet womöglich:
Sichtbarkeit auch auf internationalen Flughäfen oder Bahnstrecken mit gleichen Reichweite-Parametern
Reichweite über klassische OOH-Medien hinaus
Evtl. Integration in digitale Karten- und Satellitendienste, Satellitenfotos u.v.m.
Förderung der Biodiversität mit heimischen Pflanzenarten
Imagepflege und Corporate Social Responsibility für Marken
Storytelling in und mit der Natur für glaubhaftes und ehrliches Image
Regelmäßig neues und spannendes Social-Media-Material
Feldwerbung „ERDINGER WEISSBRÄU“ beim Anwachsen
Maislabyrinth und Bodenbild: Was beide vereint: Die Liebe zur Natur
Mitten in einer Feldwerbung: Blumen, soweit das Auge reicht
Trotz aller Unterschiede haben Maislabyrinthe und Geobrandings einen gemeinsamen Kern: Sie führen Menschen in die Natur. Und genau hier entsteht ein Wert, der weit über Marketing oder Unterhaltung hinausgeht. Kinder erleben Pflanzen als Raum. Erwachsene nehmen Natur als Gestaltungskraft wahr. Es ist diese Verbindung, die haften bleibt – emotional, sinnlich, identitätsstiftend.
Erfolgreiche OOH-Aussenwerbung geht viral, hatt Sinn und Sichtbarkeit: Reichweite und ungeahnte Dimensionen gibt es in der Natur!
In Zeiten von Instagram, Drohnenaufnahmen und Google Earth erhalten Naturinstallationen in Form von Feldkust eine neue Öffentlichkeit. Was früher im lokalen Raum blieb, kann heute Millionen erreichen. Wenn ein Blumenlogo auf einem Flughafenfeld bei Google Maps auftaucht, ist das nicht nur Sichtbarkeit – es ist ein neuer, bewegender Zugang zur Natur und zur Marke dahinter.
Geobrandings können so zum Einstieg in eine tiefere Beschäftigung mit Nachhaltigkeit und Natur werden – ein Sprungbrett in Richtung Green OOH, Geobranding und ökologisch inspirierter Markenkommunikation.
OOH: Zwei Konzepte, eine Idee – Natur wirkt
Das Maislabyrinth in Utting am Ammersee ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie Natur zur Bühne für sinnvolle Botschaften wird – im kleinen, menschennahen Maßstab. Es begeistert Familien, regt zum Nachdenken an und macht Natur erlebbar.
Geobrandings wie die von GEOXIP bringen diese Idee auf eine völlig neue Ebene – sichtbar vom Himmel, messbar im Ökosystem, wirksam für Marken und Artenvielfalt zugleich.
Beide Konzepte verdienen Anerkennung. Beide zeigen: Natur ist nicht nur Kulisse, sie ist Akteur. Und wenn wir sie als Bühne begreifen, auf der wir unsere Werte spiegeln, dann gewinnt nicht nur die Umwelt – sondern auch wir.
Nature as a Display e.V. wünscht dem Maislabyrinth in Utting viele Besucher – und freut sich, dass Naturerlebnisse wie diese immer mehr Menschen berühren, bewegen und zum Umdenken anregen.
ERDINGER WEISSBRÄU Geobranding am Münchner Flughafen – OOH-Außenwerbung mit Reichweite und Viralität München/Freising – Wer derzeit mit dem Flugzeug in ...
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Pressemitteilung Dachverband „Nature as a Display e.V.“ setzt Maßstäbe für nachhaltige Außenwerbung auf Feldern Mit der Gründung des Dachverbands „Nature ...
Wenn OOH Werbung Wurzeln schlägt: Das ERDINGER WEISSBRÄU Feldkunstwerk bei München lebt in Apple Maps weiter
München/Flughafen MUC. Werbung ist überall — auf Plakatwänden, in Social Media Feeds, in TV-Spots. Doch nur selten hinterlässt sie echte, nachhaltige Spuren. Das Projekt von ERDINGER WEISSBRÄU, realisiert vom innovativen Startup GEOXIP (Mitglied im Dachverband Nature as a Display e.V.), beweist eindrucksvoll, wie Werbung die Natur zur Bühne machen und gleichzeitig Artenvielfalt fördern kann.
Dass diese außergewöhnliche Form der Out-of-Home (OOH)-Kommunikation sogar in Satellitenbildern von Apple Maps nachwirkt, zeigt: Feldkunstwerke bleiben nicht nur in Herzen, sondern auch in digitalen Karten bestehen.
Eine Bühne aus Wildblumen und Mais — mitten am Münchner Flughafen
Am Münchner Flughafen, direkt beim Ort Achering, ist im Sommer 2024 ein gigantisches Bodenbild entstanden: das Logo von ERDINGER WEISSBRÄU im Zuge der Kampagne Erdinger Sommermärchen, eingesät mit Millionen heimischer Wild- und Feldblumen. Die Fläche: so groß wie mehrere Fußballfelder. Die Reichweite: gigantisch. Mit über 31,4 Millionen Passagieren jährlich am MUC Airport wurde dieser „Kornkreis“ zu einem Symbol für Artenvielfalt, Heimatverbundenheit und kreative Feldkunst.
Möglich gemacht hat dieses Projekt GEOXIP mit seinem präzisen Vector-Seed® Verfahren, das Samenkörner von Wildblumen GPS-gesteuert millimetergenau in die Erde bringt. So entsteht ein lebendiges Bild — eine Geoglyphe, die nicht nur aus der Luft, sondern auch direkt vom Boden aus erlebt werden kann.
Bodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple Maps
Kartendienste als unerwartete Bühne für OOH Aussenwerbung: Feldkunst in Apple Maps
Was die meisten nicht wissen: Kartendienste wie Apple Maps aktualisieren ihre Luftbilder regelmäßig. Dabei entstehen Momentaufnahmen, die später für Millionen Nutzer weltweit sichtbar werden. Genau das ist nun mit dem ERDINGER-Bodenbild geschehen.
Obwohl das Feld längst wieder bewirtschaftet und abgeerntet ist, zeigt Apple Maps nun in hoher Auflösung das ehemalige Blütenmeer. Der digitale Zwilling der Feldkunst lebt weiter — als unerwartetes Geschenk an alle, die zufällig oder bewusst in die Karte hineinzoomen.
Das Geobranding ERDINGER WEISSBRÄU findest Du auf Apple Maps
Geobranding am SatellitenbildFeldwerbung: Standort auf Apple Maps (Karten App)
Feldwerbung als Einladung zur Entdeckung von heimischer Artenvielfalt
Eine Besonderheit, die viele Kartennutzer überrascht: die auffällige, geschwungene Linie, die das Feldbild „anschließt“. Was auf den ersten Blick wie ein grafisches Element wirkt, war tatsächlich ein eigens angelegter Weg durch das Blumenmeer.
Dieser „Blumenpfad“ ermöglichte es Besucher:innen, mitten durch das Kunstwerk zu spazieren. Familien, Naturfans und Neugierige konnten so hautnah erleben, wie sich Millionen Blumen, summende Bienen und bunte Schmetterlinge auf dieser einzigartigen Fläche versammelt haben. Feldkunst zum Anfassen, Erleben und Staunen.
Mehr als Werbung: Ein Beitrag zur Vernetzung von Lebensräumen und der Förderung von Biodiversität
Das Geobranding von GEOXIP verfolgt eine klare Mission: Werbung und Biodiversität zu vereinen. Statt sterile Werbebotschaften auf Plakatwänden setzt GEOXIP auf lebendige, blühende Botschaften.
Die Vorteile von Feldwerbung sprechen für sich:
Artenschutz: Millionen Wildbienen, Schmetterlinge und weitere Bestäuberarten finden Nahrung und Lebensraum.
Biotopvernetzung: Landwirtschaftliche Flächen werden zu Trittsteinen für die Natur.
CSR-Wirkung: Unternehmen wie ERDINGER WEISSBRÄU setzen ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein.
Positive Wahrnehmung: Social-Media-Posts, Likes und Kommentare zeigen eine unvergleichliche emotionale Bindung — das schafft keine andere Werbeform.
Unerwarteter Nachhall: Luft- und Satellitenbilder verlängern die Wirkung weit über die Blühphase hinaus.
Preis-Leistungs-Sensation: Natur als Werbeträger
Mit über 31,4 Millionen potenziellen Sichtkontakten allein am Flughafen München bietet diese Form der OOH-Werbung ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Gleichzeitig bleibt ein Teil des Budgets direkt in der Region, unterstützt Landwirte, stärkt die Biodiversität und begeistert Menschen emotional.
ERDINGER WEISSBRÄU zeigt mit diesem Projekt eindrucksvoll, wie Mut zu ungewöhnlichen Ideen belohnt wird. Statt kurzlebiger Werbeflächen investiert die Traditionsbrauerei in ein nachhaltiges, visuell spektakuläres und emotional tiefgehendes Erlebnis.
Die Satellitenbilder auf Apple Maps sind dabei wie eine Ehrenmedaille: Sie zeigen auch lange nach dem Blühen, dass hier Natur, Kunst und Werbung verschmelzen können. Ein Zeichen, das nicht nur aus der Luft sichtbar ist, sondern auch die Herzen der Menschen erreicht.
Das spricht für OOH Feldwerbung und Nature as a Display
Unsere Mitglieder machen die Natur zur Bühne und haben dabei schlagkräftige Argumente. In diesem Fall:
Reichweite MUC Airport > 31,4 Mio
OOH Aussenwerbung mit Wildblumen kommt Artenvielfalt, Natur und Landwirten zu Gute
Preis/ Leistungsverhältnis in dieser Größe sind unschlagbar
Aktive wie positive Socialmedia Posts/ Likes/ Kommentare gibt es so zu KEINER anderen Werbeform
Nachhall in Satellitenaufnahmen und Kartendiensten sind nicht planbar, gibt es aber ebenso bei keiner anderen bekannten OOH-Werbeform
Mit Biologischer Feldwerbung werden Awards gewonnen
Geobrandings kann man nicht nur aus der Luft sehen, sondern vom Boden aus hautnah erleben
Lebensräume und Biotope für Wildbienen und Insekten werden vernetzt, heimische Artenvielfalt wird gefördert, CSR-Ziele können erreicht werden
Plakate und Internet sind abstrakt und nicht nachhaltig. Feldkunst mit Wildblumen erreicht auch die Herzen und bewirkt etwas
Kunden sind begeistert und können sich mit Feldwerbung in der Heimat identifizieren
Fotostrecke: ERDINGER Feldwerbung als Satellitenbild
Bodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple Maps
ERDINGER WEISSBRÄU Geobranding am Münchner Flughafen – OOH-Außenwerbung mit Reichweite und Viralität München/Freising – Wer derzeit mit dem Flugzeug in ...
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Awards für Feldwerbung, Nature Ads und Bodenbilder
„Magenta Blossom“ gewinnt weiter: GEOXIP und die Telekom feiern Gold beim German Brand Award 2025
Die aktuelle Gold-Auszeichnung beim German Brand Award 2025 unterstreicht den nachhaltigen Einfluss dieser außergewöhnlichen OOH Kampagne und beweist, dass sich Natur als Bühne vielfach auszahlt.
München/Bonn, Juli 2025. Wenn Blumen zu Markenbotschaftern werden und Felder zu lebendigen Bühnen, dann steckt womöglich unsere Verbandsmitglied GEOXIP dahinter. Mit dem innovativen Feldkunstwerk „Magenta Blossom“, das 2024 für die Telekom realisiert wurde, definiert das Startup GEOXIP aus dem Münchner Norden die Grenzen klassischer OOH- Außenwerbung völlig neu.
OOH Award Winning Nature Ads & Field Advertising with Wildflowers – Symbolbild
Jetzt, über ein Jahr nach der Aussaat, zeigt sich: Die Wirkung ist ungebrochen. Die spektakuläre Blühfläche wurde gerade mit dem German Brand Award 2025 in Gold ausgezeichnet – eine weitere Bestätigung für den Mut, neue Wege in der Markenkommunikation zu gehen.
Auszeichnungen für Green OOH, die die Botschaft stärken
„Magenta Blossom“ gewann bereits 2024 bedeutende Awards:
ADC Wettbewerb 2024 (Kategorie: Spatial Experience – Park / Landscape)
Deutscher PR-Preis 2024 (Kategorie: Creative Communication Approach)
Die aktuelle Gold-Auszeichnung beim German Brand Award 2025 unterstreicht den nachhaltigen Einfluss dieser außergewöhnlichen Kampagne und beweist, dass sich Natur als Bühne vielfach auszahlt.
germanbrandaward 2025, Foto (c) Ulf Preising für Deutsche Telekom
Eine Geoglyphe mit Blumen ist viel mehr als Reichweite und Werbung: Sie ist ein Statement für die Natur und isthautnah erlebbar
Mit „Magenta Blossom“ entstand auf einem Acker in der Nähe des Frankfurter Flughafens eine riesige Markenbotschaft, die nicht nur aus der Luft, sondern auch vom Boden aus beeindruckt. Millionen heimische Blühpflanzen formten das ikonische Telekom-Magenta zu einem lebendigen Kunstwerk, das für Biodiversität, Artenvielfalt und nachhaltiges Handeln steht.
Was zunächst „nur“ als Feldwerbung begann, wurde schnell zu einem Symbol für zukunftsfähige Markenführung. GEOXIP kombinierte HighTech-Methoden wie das Vector-Seed®-Verfahren, das eine präzise GPS-gesteuerte Aussaat ermöglicht, mit einem tiefen ökologischen Verständnis und einem ästhetischen Anspruch, der seinesgleichen sucht.
„Magenta Blossom erzielte mit 28 Millionen Menschen ein großes Medienecho. Auch die Nachhaltigkeitseffekte können sich sehen lassen, denn Magenta Blossom ist nicht nur klimaneutral, sondern sogar klimapositiv.“
Warum Awards für die neue Form der Green-OOH Aussenwerbung wichtig sind
Auszeichnungen wie der German Brand Award sind weit mehr als hübsche Trophäen fürs Regal. Sie sind ein starkes Signal an die gesamte Branche: Nachhaltigkeit ist kein kurzlebiger Trend, sondern eine zwingende Notwendigkeit. Und Natur ist eine Bühne, die Reichweite, Aufmerksamkeit und Erlebbarkeit bietet. Eine Feldwerbung, die Lebensräume vernetzt und seltene heimische Arten zurück bringt macht einfach auch Sinn!
Gerade in der Außenwerbung, die oft mit enormem Flächenverbrauch, kurzfristigen Effekten und Ressourcenverschwendung verbunden ist, beweist GEOXIP, dass es anders geht. Die Awards bestätigen nicht nur die Kreativität und Innovationskraft der Kampagne, sondern würdigen auch das ernsthafte Engagement für Natur und Gesellschaft.
Drohnenaufnahme Magenta Blossom Feld- und Wildblumen #greenmagenta #telekom #nachhaltigkeit #forschungsprojekt #geoxip Foto (c) Ulf Preising für Deutsche Telekom
OOH-Geobrandings: Nachhaltigkeit trifft Reichweite. Dimensionen in XXXXL
Die Botschaft von „Magenta Blossom“ reichte weit über die Grenzen des Feldes hinaus. Das Projekt erzielte Millionen Kontakte: aus Flugzeugen, aus persönlichen Besuchen am Feld, aus sozialen Medien und durch unzählige Presseberichte. Dabei schaffte es GEOXIP, eine einzigartige Verbindung von Reichweite und ökologischem Mehrwert herzustellen.
Die riesige Blühfläche bot gleichzeitig Nahrung und Lebensraum für Insekten, trug zur Biotopvernetzung bei und sensibilisierte die Öffentlichkeit für den Wert naturnaher Flächen.
OOH Feldwerbung: Riesige Reichweite. Und erlebbar am Boden. Und geteilt in Social Media. Screenprint Fligtradar24
Marken, die blühen – OOH Aussenwerbung geht auch mit Blumem am Feld
Die Telekom hat mit GEOXIP einen Partner gefunden, der Marken buchstäblich zum Blühen bringt. „Magenta Blossom“ zeigt, wie aus einer mutigen Idee eine nachhaltige Ikone wird. Statt kurzfristiger Aufmerksamkeit ging es hier um dauerhafte Wirkung — visuell, ökologisch und emotional.
GEOXIP: HighTech meets Nature
GEOXIP hat mit seiner Vision von Nature as a Display eine völlig neue Form der Außenwerbung geschaffen. Dabei geht es nicht um plakative Botschaften auf Betonwänden oder Displays, sondern um das langsame, ehrliche Wachsen einer Botschaft in und mit der Natur.
Mit Hilfe des Vector-Seed®-Verfahrens werden Samen millimetergenau in den Boden gebracht, sodass am Ende ein lebendiges, dynamisches Markenbild entsteht. Dieses Prinzip verbindet HighTech, Kunst und Naturschutz — und liefert Marken nicht nur Sichtbarkeit, sondern auch eine glaubwürdige Haltung.
GEOXIP Blühkalender: Mit diesen Blumen geht Feldwerbung
Feldwerbung mitten in der Natur mit heimischen Blumen: Ein Zeichen für die Zukunft. Es geht auch hier in der Heimat!
Dass „Magenta Blossom“ auch heute, über ein Jahr nach der Realisierung, weiterhin Auszeichnungen erhält, zeigt: Nachhaltigkeit hat Strahlkraft, die weit über die Kampagnenlaufzeit hinausgeht.
Die zahlreichen Awards sind nicht nur ein Beleg für kreative Exzellenz, sondern auch ein Signal an Unternehmen und Marken: Wer wirklich bewegen will, muss neue Wege gehen — und darf dabei die Natur nicht vergessen.
Über GEOXIP
GEOXIP ist ein mehrfach ausgezeichnetes Startup, das mit seinen großflächigen Geobrandings weltweit neue Maßstäbe in Markenkommunikation und Nachhaltigkeit setzt. Mit Projekten wie „Magenta Blossom“ für die Telekom, dem Katjes-Feld bei Frankfurt oder dem riesigen Geoglyphe für die UEFA Women’s EURO Switzerland 2025 zeigt GEOXIP, wie Markenbotschaften und Biodiversität zu einer gemeinsamen, blühenden Vision verschmelzen können.
NEVER STOP GROWING: Wenn eine Sportbotschaft auf dem Feld wächst — Das Startup GEOXIP steckt hinter dem riesigen Geobranding zur UEFA Women’s EURO 2025 in der Schweiz
Schweiz, Juli 2025. Eine Botschaft, die nicht nur in die Herzen der Fans zielt, sondern auch buchstäblich in den Boden geschrieben ist: „NEVER STOP GROWING“ — der offizielle Slogan der UEFA Women’s EURO SWITZERLAND 2025. Und genau dieser Satz, kombiniert mit Logo-Elementen und weiteren grafischen Formen, ist nun als gigantisches Bodenbild zwischen Zürich und Basel zu bewundern.
Über drei Kilometer lang sind allein die Umrisse der Buchstaben und Motive, die sich wie ein grünes Band durch die Felder ziehen. Doch die Zahl ist nur eine Randnotiz: Viel bedeutender ist die Botschaft dahinter. Denn hier wächst nicht nur ein Bild — hier wächst eine Idee mit Pflanzen: Eine Einladung, gemeinsam über sich hinauszuwachsen. Eine Botschaft in der Natur und mit der Natur.
OOH-Marketing, wo man es nicht erwartet: Mitten in der Natur. Nachhaltig!
Statt auf riesigen LED-Bildschirmen oder in der Werbeflut urbaner Zentren erscheint diese OOH-Marketing-Kampagne dort, wo man sie nicht erwartet: Mitten in der Natur. Die jungen, zartgrünen Pflanzen beginnen bereits, das Motiv sichtbar zu machen. Und genau darin liegt die Magie: Alles ist lebendig, alles atmet.
Die Verfahren des Startups GEOXIP verbinden Hightec und extreme Präzision mit der Natur und Pfanzen. Davon profitieren alle! Mit dem speziell entwickelten Vector-Seed®-Verfahren werden Millionen von Saatkörnern millimetergenau per GPS gesteuert in den Boden eingebracht. Zentimetergenau werden Linien, Kurven und Übergänge geplant, sodass aus der Luft — und selbst vom Zugfenster aus — ein riesiges, harmonisches Bild entsteht.
Mit Achtsamkeit für Landwirte und Natur. OOH wird Naturpatenschaft
Was bei diesem Projekt jedoch besonders im Vordergrund steht: die Achtsamkeit und Nachhaltigkeit. Respekt für die Böden, für die Landwirtschaft, für die heimische Flora und Fauna — und nicht zuletzt für die Menschen, die hier leben und arbeiten.
Denn während digitale Kampagnen oft nur wenige Klicks entfernt verschwinden, bleibt diese Feldkunst ein nachhaltiges Zeichen. Sie bindet die Region ein, stärkt das Bewusstsein für Natur- und Artenschutz und schafft eine direkte Verbindung zu den Menschen vor Ort.
OOH als riesiges Geobranding im Feld: Präzision trifft Erfahrung
Damit so ein Großprojekt überhaupt gelingen kann, braucht es weit mehr als nur perfekte Präzisionstechnik. Alles muss beim ersten „Versuch“ sitzen. Es gibt keinen zweiten Anlauf, keine Korrektur auf dem Bildschirm, keine Rücktaste. Deshalb wurde das Hightech-Verfahren hier auch durch händische Nacharbeit, Expertise und ständige Kontrolle der ausgeführten Arbeitsschritte ergänzt.
„Am Ende geht es um jedes noch so kleine Detail — die letzte Linie, die per Hand nachgezogen wird, entscheidet über die visuelle Wirkung aus der Luft“, erklärt Christian von GEOXIP, während er persönlich die Wegpunkte kontrolliert.
Unterstützt wurde GEOXIP bei der Umsetzung in der Schweiz von erfahrenen lokalen Partnern, die mit ihrer regionalen Expertise, ihrem Wissen über Böden und Pflanzen sowie mit präziser Handarbeit das Projekt regional ausgeführt haben. So wird sichergestellt, dass jedes Projekt nicht nur technisch, sondern auch kulturell und ökologisch passgenau umgesetzt wird.
Feldwerbung UEFA WOMEN’S EURO SWITZERLAND 2025 und OFFIAL PARTNER LIDL Geobranding (c) GEOXIP
OOH Aussenwerbung mit Pflanzen am Acker: Eine natürliche und ehrliche Bühne für die Natur — und für die Werte des Sports
Die UEFA Women’s EURO steht für Gemeinschaft, Fortschritt und Vielfalt. Werte, die auch in diesem Geobranding auf eindrucksvolle Weise sichtbar werden. Die Einladung „NEVER STOP GROWING“ spricht nicht nur die Spielerinnen an, sondern alle Menschen, die an eine bessere, nachhaltigere Zukunft glauben.
Mit jedem Tag, an dem die Pflanzen weiter sprießen, gewinnt das Bodenbild an Intensität. Und so wird das Kunstwerk selbst zum Symbol des Wachstums — sowohl auf dem Spielfeld als auch in unseren Köpfen.
Offizieller Partner Lidl mit Geobranding im Feld
Ein weiteres Highlight: Das Bodenbild trägt auch das Logo von OFFICIAL PARTNER Lidl, der das Projekt als Botschafter für Nachhaltigkeit und Regionalität unterstützt. Lidl ist hier auch Partner der Natur und setzt ein klares Statement für verantwortungsvolles Handeln und die Förderung lokaler Strukturen.
Botschaften auf Feldern: HighTech meets Handwerk
Die Kombination aus digitaler Planung, modernsten Navigations- und Vermessungsverfahren sowie traditioneller Handarbeit machen GEOXIP-Projekte weltweit einzigartig. Neben der technischen Perfektion ist dabei das „Feingefühl fürs Feld“ entscheidend. Simon und Jonas, Teil des Schweizer Partnerteams, kümmern sich mit äußerster Sorgfalt um die letzten Handgriffe — immer mit dem Blick auf die Region, die Pflanzen und die kommenden Monate.
Das Making-of zum UEFA Bodenbild: So wächst ein Rekord
Wer einen Blick hinter die Kulissen werfen möchte, sollte das Making-of-Video nicht verpassen:
Darin wird klar: Es braucht Mut, Teamgeist und Innovationskraft, um ein solches Projekt zu verwirklichen.
Field Ads sind ein lebendes Statement
Ob aus dem Flugzeug, vom Zug aus oder bei einem Spaziergang in der Region: Das riesige Bodenbild lässt niemanden unberührt. Es verbindet Kunst, Sport, Natur und Technik in einer Dimension, die man bisher nur von monumentalen Land Art-Installationen kannte.
Statt für wenige Tage in einem Feed zu verschwinden, bleibt diese Kampagne wochenlang sichtbar, wächst, verändert sich, lebt. Und genau das macht sie so besonders.
Über GEOXIP
GEOXIP ist ein innovatives Startup, das mit großflächigen Geobrandings Marken, Kunst und Natur auf spektakuläre Weise verbindet. Mit Projekten für Unternehmen, Institutionen und Events schafft GEOXIP nachhaltige Erlebnisse, die nicht nur gesehen, sondern gefühlt werden.
Durch die einzigartige Kombination aus HighTech-Methoden wie Vector-Seed® und sorgfältiger Handarbeit entstehen Kunstwerke, die gleichzeitig Lebensraum für Insekten schaffen, Biodiversität fördern und Menschen inspirieren.
Weblink zu unserem Vernandsmitglied GEOXIP: https://geoxip.com/
NEVER STOP GROWING — auch als Investor
Wer nicht nur zusehen möchte, sondern Teil dieser Bewegung werden will, kann sich an GEOXIP beteiligen. Das Startup bietet aktuell interessierten Investorinnen und Investoren die Möglichkeit, an dieser nachhaltigen Zukunft mitzuwachsen.
ERDINGER WEISSBRÄU Geobranding am Münchner Flughafen – OOH-Außenwerbung mit Reichweite und Viralität München/Freising – Wer derzeit mit dem Flugzeug in ...
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Feldwerbung: GEOXIP und ERDINGER Weißbräu zeigen, wie effektive OOH Außenwerbung am Feld heute aussehen kann
Wenn das Weißbierglas zur Bühne für die Natur wird – GEOXIP und ERDINGER Weißbräu zeigen, wie Werbung heute aussehen kann
München/Freising, Sommer 2025. Es gibt Momente, in denen ein einfaches Feld mehr über unsere Zukunft erzählt als tausend Plakate. Genau diesen Moment schenkt uns das Startup GEOXIP, gemeinsam mit ERDINGER Weißbräu: Ein riesiges Weißbierglas, 280 Meter hoch, so groß wie 40 Fußballfelder, gezeichnet nicht mit Farbe, sondern mit Millionen heimischer Blüten.
Riesiges Geobranding am Feld angesät: ERDINGER Feldwerbung am MUC Airport
Was hier wächst nicht nur eine Marke, sondern ein neuer Lebensraum
Was aussieht wie ein Kunstwerk, ist in Wirklichkeit ein hochpräzise geplantes und liebevoll gepflegtes Statement. Reichweite pur. Nachhaltigkeit pur. Das Startup GEOXIP nennt es Geobranding, wir nennen es eine Revolution. Denn hier wächst nicht nur eine Marke, sondern ein neuer Lebensraum.
„O’gsaad iss!“ – Wenn Blüten Geschichten erzählen
Mitten in den Maisfeldern bei Freising, direkt in der Anflugschneise des Münchner Flughafens, entsteht ein Wunder. Statt eintöniger Monokultur wächst dort ein Paradies für Wildbienen, Schmetterlinge und seltene Vögel. Die Vision: Blühende Markenbotschaften, die nicht nur aus der Luft bewundert werden können, sondern auch der Natur zurückgeben.
Die Technologie dahinter? GEOXIP’s Vector-Seed®-Verfahren, das Samenkörner zentimetergenau platziert – wie ein Künstler, der Punkt für Punkt ein Meisterwerk entstehen lässt. Wo heute noch zarte Lücken sind, wird in den nächsten Wochen ein Farbfeuerwerk aus Gelb, Rot, Blau entstehen. Und natürlich wird der obere „Schaum“ des Weißbierglases später sogar weiß aufblühen (Ölrettich).
Feldwerbung Weißbierglas mit Bluemen am Feld als Bodenbild
Mehr als Werbung: Natur als Bühne und Lebensraum
Es geht nicht um das größte Weißbierglas der Welt (obwohl das natürlich für Aufsehen sorgt und eine geniale OOH Marketing Strategie sein mag). Es geht darum, dass Markenkommunikation Verantwortung übernimmt. Dass Marketingflächen zu wertvollen Biotopen werden und echten Sinn ergen, den Kunden auch erleben und nachvollziehen können. Dass Werbebudgets nicht nur Reichweite schaffen, sondern auch echten Mehrwert für die Biodiversität.
ERDINGER Weißbräu ist einer der überzeugenden Vorreiter und Wiederholer. Anstatt lediglich auf klassische OOH-Werbung (Out-of-Home) zu setzen, wird die Natur auch in diesem Jahr selbst zur großen Bühne. Jede Blüte, jede summende Biene und jeder flatternde Schmetterling wird Teil einer lebendigen Geschichte.
Hightech trifft Handarbeit – OOH: Das Beste aus beiden Welten
„Ansaat mit HighTech, Pflege wie früher“, lautet das Credo. Nach der präzisen Aussaat folgt mühevolle Handarbeit: Unkraut wird liebevoll per Hand entfernt, auf chemische Spritzmittel wird vollständig verzichtet. Auch Melde und Amaranth dürfen teilweise bleiben – sie gehören zum wilden Mosaik. Dieses Zusammenspiel aus modernster Technologie und traditioneller Feldarbeit macht GEOXIP-Projekte einzigartig.
Luftaufnahme Bodenbild Weißbierglas am Feld
Feldwerbung ist hier ein Weißbierglas voller Möglichkeiten – und hat Symbolkraft für Artenvielfalt
Wenn man das Blumen-Weißbierglas tatsächlich mit Weißbier füllen würde? Über 1 Milliarde Liter – das entspricht etwa dem Ausschank von 150 Oktoberfesten. Eine Zahl, die für Staunen sorgt. Doch noch wichtiger: Statt Hopfen und Malz enthält dieses Glas Lebensraum für unzählige Insekten, Vögel und Kleintiere.
Geobrandings und Feldwerbung: Von der Luft bis zum Feldweg – ein Erlebnis für alle
Die Geoglyphe ist aus der Luft, von den Bahngleisen bei Freising oder vom Fahrradweg aus ein unvergesslicher Anblick. Wer vorbeikommt, wird unweigerlich stehen bleiben und staunen. Und genau das ist der Kern: Die Natur selbst wird zur Kommunikationsfläche, die Herzen erreicht und das Bewusstsein schärft.
Ein Zeichen für die Zukunft
Für GEOXIP ist das Erdinger-Projekt viel mehr als ein Werbeauftrag. Es ist ein Beweis dafür, dass Landwirtschaft, Artenschutz und Markenkommunikation keine Gegensätze sind, sondern eine gemeinsame Mission sein können. Eine Mission, die zeigt, dass Verantwortung, Ästhetik und Reichweite Hand in Hand gehen können.
„O’gsaad iss!“ – Ein Augenzwinkern auf Bairisch, aber auch ein ernstes Versprechen: Was hier ausgesät wurde, wird nicht nur blühen, sondern Leben schenken.
GEOXIP und ERDINGER Weißbräu zeigen mit diesem Projekt, wie Marken ihre Wurzeln in der Natur schlagen und gleichzeitig Millionen Menschen berühren können. Natur, Kultur und Genuss – in einem einzigen, atemberaubenden Bild vereint.
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