Kein Kornkreis, aber was dann? Mysteriöses Tierbild am Feld entdeckt.
Juni 2025. Einflugschneise Salzburg. Worüber Flugpassagiere mit Fensterplatz derzeit rätseln, ist definitiv kein Kornkreis. Aber was ist es dann? Dass da unten am Feld gerade etwas Unerklärliches ist, was man so noch nie gesehen hat und was im Entferntesten an Nasca-Linien oder Serien wie Ancient Aliens erinnert, lässt sich kaum bestreiten. Entsprechend fallen die ersten verwunderten Reaktionen und wilden Spekulationen in diversen Social Media Kanälen aus


Viking 1, NASA • Public domain
Nicht Ausserirdisch. Keine Götter, sondern geschützte Arten? Was steckt dahinter?

Erst die nähere Betrachtung des Luftbildes mittels Spektralanalyse fördert weitere Details ans Licht und gibt zumindest zum Motiv im jetzigen Stadium ein wenig Aufschluß. Offenbar handelt es sich bei der Geoglyphe um die Darstellung einer Eulenmutter mit zwei Küken. Alle Eulenarten, die in Deutschland heimisch sind, stehen unter strengem Schutz nach dem Bundesnaturschutzgesetz. Ebenso sind am rechten oberen Rand des Bodenbildes Strukturen erkennbar, die womöglich an bayrische Rauten anspielen.
Mit Google Earth haben wir einmal nachgemessen, wie groß diese Geoglyphe ungefähr ist: Da kommen wir auf 207m x 150m an den schrägen Kanten des Feldes und auf eine ungefähre Fläche von 26.400 Quadratmetern und einen Umfang von deutlich mehr als einem halben Kilometer!

Auf der Geoglyphe ist keinerlei kommerzieller Hintergrund erkennbar, deshalb waren wir vor Ort am Feld, um nach weiteren Hinweisen zu suchen. Doch auch hier: Fehlanzeige! Keine Hinweistafel – nichts – was dieses riesige Bodenbild weiter erklären könnte.
Bleibt also nur die Suche nach ähnlichen Bodenbildern. Und hier kommen wir auf den den Feuersalamander (Tittmoning) – vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Tittmoning
Das würde irgendwie ins Bild passen, denn auch der Feuersalamender gehört zu den geschützten heimischen Arten. Aber all das ist zum heutigen Zeitpunkt reine Spekulation.

Wir dürfen also weiterhin gespannt bleiben, was kommt und was oder welche Botschaft tatsächlich hinter dieser Feldkunst steckt. Die Natur selbst jedenfalls ist die ganz ganz große Bühne, wann immer es etwas mit ihr gemeinsam zu erzählen gibt.
Bleibt dran. Wir bleiben dran und informieren Euch weiter!
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