Spektakulärer Anflug über Salzburg: Antenne Bayern Logo aus Millionen Blumen sichtbar
Salzburg/München.
Ein ungewöhnliches Schauspiel begeistert derzeit Passagiere und Crews im Anflug auf den Salzburger Flughafen: Mitten durch Wolken und Nebelschwaden wächst deutlich erkennbar ein riesiges Logo von Antenne Bayern, angesät vom Münchner Startup GEOXIP. Die spektakulären Flugaufnahmen zeigen eindrucksvoll, wie Out-of-Home Werbung im Einklang mit der Natur völlig neu gedacht werden kann.
Werbung wird zur Naturbühne
Wo sonst großflächige Plakate oder LED-Screens dominieren, nutzt GEOXIP modernste Vector-Seed®-Technologie, um Markenlogos in blühenden Feldern entstehen zu lassen. Das Antenne Bayern Branding in der Einflugschneise Salzburg ist dabei über Hunderttausend Quadratmeter groß und wird durch die Wetterlage – Nebel, Wolken, Lichtstimmungen – in immer neuen Facetten erlebbar.
„Diese Aufnahmen zeigen, dass Markenbotschaften nicht nur gesehen, sondern emotional erlebt werden können. Wenn aus großer Höhe durch eine Wolkendecke das Logo immer wieder durchkommt, bekommt Werbung eine völlig neue Dimension“, erklärt Felix Schnurpfeil, Vertriebschef der GEOXIP AG.
Luftbild der Feldwerbung Antenne Bayern in Fridolfing (Einflugschneise Flughafen Salzburg) vor der BlüteLuftbild der Feldwerbung Antenne Bayern in Fridolfing (Einflugschneise Flughafen Salzburg) vor der BlüteLuftbild der Feldwerbung Antenne Bayern in Fridolfing (Einflugschneise Flughafen Salzburg) vor der Blüte durch die WolkendeckeAnbau der Feldwerbung Antenne Bayern in Luftbild der Feldwerbung Antenne Bayern in Fridolfing (Einflugschneise Flughafen Salzburg) kurz nach der AnsaatNaturschutz und Lebensraum: Riesige Geoglyphe/ Bodenbild aus gesäten Blumen am Feld zeigt Eulenmutter mit KükenNaturschutz und Lebensraum: Riesige Geoglyphe/ Bodenbild aus gesäten Blumen am Feld zeigt Eulenmutter mit Küken
Ein Gewinn für Marken, Natur und Passagiere
Neben der beeindruckenden Reichweite – Fluggäste, Anwohner, Pendler und Touristen erleben das Branding aus verschiedenen Perspektiven – setzt das Konzept auf Nachhaltigkeit und Biodiversität. Die eingesäten Blumenflächen dienen Insekten, Vögeln und Kleintieren als Lebensraum und tragen aktiv zur Artenvielfalt bei.
„Wir verbinden Marketing-Budgets mit Nachhaltigkeit. Jede Marke, die auf diese Weise wirbt, schafft gleichzeitig echten Mehrwert für die Natur“, so Schnurpfeil.
Relevanz für Werbungtreibende und Agenturen
Für Unternehmen und Medienagenturen eröffnet sich hier ein neues Kapitel im OOH-Marketing:
Reichweite wie klassische Außenwerbung,
Dimensionen, die viral gehen,
Natur als lebendige Bühne,
messbarer ökologischer Nutzen.
Gerade im Umfeld von Flughäfen, Bahntrassen oder stark frequentierten Straßen werden solche Field Ads zu einzigartigen Eyecatchern – und zu viralem Gesprächsstoff in sozialen Medien.
ERDINGER WEISSBRÄU Geobranding am Münchner Flughafen – OOH-Außenwerbung mit Reichweite und Viralität
München/Freising – Wer derzeit mit dem Flugzeug in München landet, erlebt eine Form von Werbung, die alles andere als gewöhnlich ist: In der Einflugschneise des Münchner Flughafens erstreckt sich ein gigantisches Feldkunstwerk – ein „1 Milliarden Liter“ großes Weißbierglas, gestaltet aus Millionen heimischer Wildblumen.
Das Projekt ist nicht nur ein optisches Highlight für Fluggäste, Bahnpendler und Radfahrer, sondern auch ein Paradebeispiel für ein zukunftsträchtiges und aufmerksamkeitsstarkes Segment der Out-of-Home-Werbung (OOH): nachhaltig, emotional und reichweitenstark.
Besichtigung der Feldwerbung ERDINGER WEISSBRÄU Weißbierglas aus Blumen am Feld angesät am Flughafen MünchenWildbienen auf Sonnenblumen mitten in der FeldwerbungDie Feldwerbung aus der Luft gesehen vor der BlüteBesichtigung der Feldwerbung ERDINGER WEISSBRÄU
GEOXIP – Natur als Bühne für Marken
Hinter dieser ungewöhnlichen Kampagne steht das Münchner Startup GEOXIP AG, ein Pionier im Bereich Feldwerbung und Nature Ads. GEOXIP hat es sich zur Aufgabe gemacht, Werbeflächen in der Natur mit heimischen Blumen so zu gestalten, dass sie sowohl Markenbotschaften transportieren als auch Biodiversität fördern.
Mit der selbst entwickelten Vector-Seed® Technologie wird Saatgut zentimetermetergenau in den Boden eingebracht. So entstehen hochpräzise Geobrandings und Geoglyphen (Bodenbilder), die aus der Luft klar erkennbar sind – und gleichzeitig als Blühflächen für Wildbienen, Schmetterlinge und geschützte Arten dienen.
Mehr als OOH-Werbung – ein Statement für Nachhaltigkeit, vor-Ort sein und Naturverbundenheit
Das ERDINGER Weißbierglas ist weit mehr als ein aufmerksamkeitsstarkes Bodenbild mit Blumen:
Lebensraum schaffen: Die Blühmischungen enthalten regionale und seltene Pflanzenarten, die in der modernen Agrarlandschaft in dieser Kombination kaum zu finden sind.
Spritzmittelfrei: Die gesamte Fläche wird ohne chemische Pflanzenschutzmittel gepflegt – Unkraut wurde per Hand entfernt. (Und ein bisschen „Unkraut“ durfte auch ganz bewusst stehen bleiben.
Dynamik: Über Wochen hinweg verändert sich das Motiv, weil die Blumen zu unterschiedlichen Zeiten auch unterschiedlich wachsen, blühen und welken. So entsteht eine lebendige Markenbotschaft, die sich stetig neu erfindet.
Auszug aus dem GEOXIP Blühkalender – wann blüht welche Feld- und Wildblume für das Bodenbild (c) GEOXIP
Standortvorteil MUC Airport: Maximale Sichtbarkeit, höchste Reichweite, Emotionalität und Viralität
Der Münchner Flughafen (MUC) zählt zu den größten Luftverkehrsdrehkreuzen Europas mit 31,2 Millionen Fluggästen jährlich.
Das Geobranding ist nicht nur aus der Luft sichtbar – auch Bahnpendler auf der Stammstrecke und Radfahrer von den nahegelegenen Brücken können das gigantische Motiv in voller Größe erleben oder zu mindest einen Blick darauf erhaschen. Diese multidimensionale Sichtbarkeit sorgt für außergewöhnliche Reichweitenwerte im Vergleich zu klassischer Plakatwerbung. Und: Fotos werden aktiv auch selbst gepostet. Nachhaltigkeit und Artenvielfalt gibt es obendrauf.
Potenzielle Reichweite 31,2 Millionen + Viralität und hoher Aufmerksamkeitsfaktor sind starke Argumente für OOH Feldwerbung mit Blumen, Screenprint Flightradar24
Blumen, die Geschichten erzählen
Die Gestaltung des Feldes folgt einer präzisen Farb- und Blühplanung:
Gelbtöne: Sonnenblumen bilden den Hauptkörper des Weißbierglases.
Weiße Akzente: Ölrettich, wilde Kamille, Bibernelle und weiße Schmuckkörbchen formen den Schaum.
Blaue Flächen: Kornblumen und Phacelia setzen klare Farbkontraste in Sachen blau. Natürlich können Blumen nicht den exakten und womöglich „geschützten“ Farbton des Naturpaten wiedergeben, doch darum geht es hier auch gar nicht.
Rote Highlights: Inkarnatklee sorgt für leuchtende rote Akzente. Aber erst dann, wenn der Klee blüht. Das Geobranding verändert sich stetig!
Die speziell mit dem Kunden ausgearbeitete Blüh-Mischung garantiert nicht nur eine visuelle Fernwirkung, sondern erfüllt auch eine ökologische Funktion als Nahrungsquelle für Bestäuber.
Mitarbeiterinnen von GEOXIP im Geobranding mit Sonnenblumen
OOH-Feldwerbung: Der „Kornkreis“ als vergängliche Kunst mit bleibender Wirkung. „Verewigt“ auf Google Earth und im Navi
Das Geobranding ist nur bis zur Ernte da. Danach bleibt die Fläche zwar nicht als Motiv erhalten, wohl aber als ökologisch wertvolle Saatbank, die auch in den Folgejahren Lebensraum bieten kann. Nichts geht verloren. Alles wird verwendet. Und selbst Saatkörner heimischer Wildpflanzen werden vom Wind vertragen und keimen anderenorts wieder auf.
Für Marken bedeutet diese zeitliche Begrenzung einen emotionalen Mehrwert: Die Aktion hat Eventcharakter – wer das Motiv sehen will, muss es im Hier und Jetzt erleben.
Bodenbild ERDINGER WEISSBRÄU „verewigt“ auf Satellitenaufnahmen und auf Apple Maps
Feldbesichtigung von Geoglyphen – Markeninszenierung hautnah kommunizieren
Bei einer exklusiven Feldbesichtigung konnten Besucher das Geobranding aus nächster Nähe und mit einer Hebebühne auch aus der Vogelperspektive betrachten. Dieser direkte Kontakt mit dem Projekt schuf Markenerlebnisse, die weit über visuelle Wahrnehmung hinausgehen – ein Prinzip, das Live-Kommunikation mit OOH-Marketing verbindet.
Besichtigung der Feldwerbung ERDINGER WEISSBRÄU Weißbierglas aus Blumen am Feld angesät am Flughafen München
Natur als Bühne: Ein neues Kapitel für OOH-Marketing
Für Marketingentscheider, Medienplaner und Nachhaltigkeitsbeauftragte bietet das GEOXIP-Konzept entscheidende Vorteile:
Reichweitenstark durch Sichtbarkeit aus mehreren Perspektiven (Luft, Bahn, Straße)
Nachhaltig durch die Förderung von Biodiversität
Einzigartig durch lebendige, sich wandelnde Motive
Regional und gleichzeitig global kommunizierbar über Social Media
GEOXIP: Von der Idee zur Aktie
Die GEOXIP AG ist nicht nur innovativ im Produkt, sondern auch in ihrer Unternehmensstruktur. Als eine der wenigen jungen Startup-Aktiengesellschaften in Deutschland bietet sie Investoren die Möglichkeit, sich frühzeitig an einem grünen, zukunftsorientierten High-Tech-Unternehmen mit Nachhaltigkeitscharakter zu beteiligen. Das Wachstumspotenzial ist hoch: Feldwerbung als OOH-Format steckt noch in den Kinderschuhen – GEOXIP setzt hier bereits internationale Maßstäbe (z.B. UEFA Branding). Mehr dazu unter dem Hashtag #vielebienen und auf: https://geoxip.com/vielebienen/
Fazit: Gut angelegtes Geld für größte Reichweite!
Das ERDINGER WEISSBRÄU Geobranding ist mehr als eine Kampagne – es ist ein Lehrstück für modernes OOH-Marketing und nahbare Kundenkommunikation: Markenbotschaften, die sichtbar, fühlbar und ökologisch wertvoll sind. Gut angelegtes Geld für größte Reichweite! GEOXIP zeigt, dass Werbebudgets nicht nur Aufmerksamkeit kaufen, sondern auch einen bleibenden Nutzen für Natur und Gesellschaft schaffen können.
Profitiere von unserer Gemeinschaft – werde Mitglied im Dachverband Nature as a Display
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Feldwerbung als effektive OOH-Kommunikation: Reichweite, Preis und Impact im Vergleich
München/Freising, August 2025 – Während klassische Außenwerbung an Flughäfen durch überdimensionierte Plakate oder digitale Screens dominiert wird, geht das vielfach ausgezeichnete Startup GEOXIPeinen völlig neuen Weg: Mit riesigen, aus Wildblumen angesäten Bodenbildern setzt das Unternehmen auf eine nachhaltige, naturbasierte Form der Markenkommunikation – erlebbar, emotional und ökologisch wirksam. Der Dachverband Nature as a Display e.V. hebt diese Innovation nun als beispielhaft hervor.
Feldwerbung statt Print-Banner: OOH-Werbung erzielt gleiche Reichweite und ist Hektar groß!
Mit sogenannten „Nature Ads“ verwandelt GEOXIP Ackerflächen in blühende Markenbotschaften. Die dabei entstehenden Geoglyphen – teils über 100.000 Quadratmeter groß – sind nicht nur vom Boden, sondern auch aus der Luft, von Zügen oder Satelliten sichtbar. Sie schaffen Aufmerksamkeit, Bewusstsein und wirken weit über den Standort hinaus.
Am Beispiel des Münchner Flughafens (41,6 Millionen Passagiere jährlich) wird deutlich: Feldwerbung kann es hinsichtlich Reichweite und Impact mit herkömmlichen OOH-Formaten aufnehmen – und dabei zusätzlich ökologische wie soziale Mehrwerte generieren.
Vom Werbefeld zum Biotop: Werbung, die ökologisch wirkt
Anders als klassische Werbeflächen erfüllt GEOXIPs Ansatz gleich mehrere Funktionen:
Lebensraum für Wildbienen, Schmetterlinge und Vögel
Anbau heimischer Wildpflanzenarten mit CO₂-Bindung
Förderung der Biodiversität und Biotopvernetzung
Vermeidung von Bodenversiegelung
Stärkung der regionalen Landwirtschaft
„Wir erleben, dass Marken nicht nur gesehen werden wollen – sie wollen Vertrauen schaffen und Haltung zeigen“, so Christian Seebauer, Vorstand von GEOXIP. „Unsere blühenden Feldlogos ermöglichen genau das – und verbinden emotionale Markenbindung mit echtem Naturschutz.“
Werbung am Acker: Reichweite wie am Boden. Viralität obendrauf! Screenshot Flightradar24
Werbespot „Unser Startup GEOXIP…“ auf Antenne Bayern, gesprochen von Selina
Relevante Reichweite, echter Impact
Die gängige Berechnung von Werbewirkung orientiert sich oft allein an Sichtkontakten („Views“). GEOXIP erweitert dieses Modell durch zusätzliche Wirkfaktoren:
Faktor
Beschreibung
Vorteil von Feldwerbung
w1
Wahrnehmung
Hohe visuelle Dominanz & Wow-Effekt
q
Qualität der Auseinandersetzung
Emotional, interaktiv, involvierend
vi
Viralität
Hohe Social-Media-Teilbarkeit
h
Haltung & Heimatverbundenheit
Marken als „Teil von etwas Größerem“
Ein klassisches Flughafenplakat kostet mitunter bis zu 370.000 Euro pro Jahr. Feldwerbung erreicht ähnliche Reichweiten – bei höherem emotionalem Engagement, oft zu deutlich geringeren Kosten und mit positiver Umweltwirkung.
Ganz herzlichen Dank für das Foto (c) @yvessiomon.de
Vom Betrachter zum Botschafter und Mini-Influenzer
Die Feldbilder regen nicht nur zum Innehalten an – sie erzeugen User Generated Content: Reisende fotografieren und posten das Gesehene, Medien berichten über das Projekt, und die digitale Multiplikation steigert die Reichweite exponentiell. So wird aus einem einzelnen Geobranding ein regelrechter Katalysator für Medienpräsenz und Community-Engagement.
Medienresonanz und wissenschaftliche Relevanz
GEOXIP war bereits mehrfach Gegenstand prominenter Berichterstattung – darunter im Bayerischen Fernsehen, in der ARD Mediathek, im Handelsblatt und auf diversen Digitalplattformen. Der Beitrag „Blühmischungen im Logo – Werbung auf dem Acker“ (BR Unser Land, Oktober 2024) unterstreicht den Pioniercharakter des Projekts. Auch Ornithologen und Naturschutzbehörden würdigen das Konzept – etwa wenn geschützte Arten wie der Kiebitz plötzlich genau dort brüten, wo das Logo blüht.
Blumen. Größe. Reichweite…Das Menschenauge sieht eine WOW-Werbung
Nature as a Display e.V. sieht in GEOXIP ein best-practice-Beispiel für moderne, verantwortungsvolle Außenwerbung, die ökonomische, ökologische und soziale Interessen verbindet. Die Idee: Natur wird Bühne – Marken werden Teil einer Geschichte, die berührt, statt nur zu unterbrechen.
Das spektakuläre Foto „NEXT LANDING DREAMJOB lufthansagroup.careers“ ist kein Fake, sondern echt! Es ist auf Satellitenfotos Navis und Kartendiensten sichtbar und zeigt die Botschaft als Geobranding mit einer Ansaatpräzision im Bereich von 1,7 Zentimetern auf einer Fläche von 100.000 Quadratmetern. Die Buchstaben bestehen aus Millionen Wildblumen, die zu einem späteren Zeitpunkt Leben in das Feld bringen und Wildbienen wie Schmetterlingen einen bunt blühenden Lebensraum bieten. Das Menschenauge sieht eine WOW-Werbung!
Satellitenaufnahme Feldwerbung NEXT LANDING: DREAMJOB der Lufthansa Group am MUC Airport aus 760 Kilometer Höhe (Sentinell)
Jetzt mitmachen – als Werbepartner oder Unterstützer
Der Dachverband Nature as a Display e.V. lädt Unternehmen, Kommunen, Medien und Bürger:innen ein, dieses zukunftsfähige Werbemodell zu unterstützen – sei es durch Partnerschaften, Flächenbereitstellung oder als Fördermitglied.
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Werbemarkt im Umbruch: Wie KI alles übernimmt – nur nicht die Natur
KI verändert alles – von der Google-Suche bis zur Werbestrategie
Noch vor wenigen Jahren war Google der verlässliche Startpunkt für jede Recherche. Content-Creator, Blogger und Unternehmen hatten eine klare Regel: Wer relevante Inhalte schafft, wird von der Suchmaschine gefunden und mit Sichtbarkeit belohnt.
Doch diese Zeit ist vorbei. Heute dominieren KI-generierte Antworten die Suchergebnisse. Sogenannte AI Snapshots oder generative Search Results verdrängen zunehmend klassische Trefferlisten. Webseitenbetreiber stehen vor einem existenziellen Problem: KI nutzt ihre Inhalte – ohne dass jemand noch ihre Seite besucht.
KI ersetzt Content – und mit ihm Agenturen, Abteilungen, SEO und Menschen
Eiegntlich unfair: Suchmaschinen liefern heute oft direkt fertige Antworten auf Nutzerfragen – basierend auf fremdem Content, automatisiert zusammengefasst. Die Folge:
Traffic-Einbrüche auf Blogs, Unternehmensseiten und Infoportalen
Verlust an Sichtbarkeit für Marken und Produkte
Deutlich weniger organische Klicks trotz guter Rankings
Weniger Wirkung für Anzeigenkampagnen und SEO-Investitionen
Werbeagenturen und SEO-Spezialisten stehen unter massivem Druck. Viele ihrer Leistungen – Texterstellung, Keywordoptimierung, Kampagnenlogik – werden zunehmend von KI ersetzt. Was bleibt – solange die Gesetztgebung dies befürwortet – , sind mit geklautem Content trainierte KI’s und ein dramatischer Bedeutingsverlust eigener Sichtbarkeit und selbst erschaffender Inhalte.
KI übernimmt immer mehr Aufgaben bei Suchergebnissen, Marketingagenturen und Werbekapagnen
KI übernimmt den digitalen Werbemarkt – fast vollständig
Was heute noch als Tool verkauft wird, ist morgen vielleicht schon die Konkurrenz oder der Ersatz. KI ersetzt Schritt für Schritt alles, was digital abbildbar ist:
Webseiteninhalte
Anzeigenlayouts
Produktsuche
Video-Voiceovers
Kampagnenlogik
sogar ganze Online-Shops
Und was wird aus echten Markenbotschaften, echtem Storytelling, echtem Erleben?
Es gibt einen Kanal, den KI nicht übernehmen kann: Feldwerbung
Feldwerbung mit echten Blumen, wie sie das Startup GEOXIPrealisiert, ist von diesen Entwicklungen nicht betroffen. Im Gegenteil: Sie gewinnt sogar an Relevanz. Und mit Ihr Parteragenturen und Marketingabteilungen.
Denn Out-of-Home-Werbung (OOH) – insbesondere Nature Ads und Geobrandings – funktioniert außerhalb digitaler Plattformen. Sie ist:
nicht digital ersetzbar
nicht klickbar, nicht blockierbar
nicht generierbar durch KI (außer als Fake Foto)
Was GEOXIP auf riesigen Äckern erschafft – Logos, Symbole, Landschaftskunst aus heimischen Wildblumen – ist echt, begehbar, sichtbar aus der Luft und nachhaltig.
Echte Natur statt KI-Fakes
Natürlich könnte man eine KI bitten: „Erstell mir ein Bild von meinem Logo im Feld.“ Das Ergebnis wäre ein hübsches Fake – aber ohne Duft, ohne Bestäuber, ohne Wirkung im echten Leben. Der Shitstorm ist garantiert.
Feldwerbung ist mehr als ein Bild. Sie ist ein Lebensraum. Ein Statement. Ein realer Begegnungspunkt zwischen Mensch, Marke und Natur. Man kann al das auch sekbst hautnah erleben, nachvollziehen, befürworten und sich mit der dahinterstehenden Marke dann auch identifizieren. Darum geht es.
Feldwerbung UEFA WOMEN’S EURO SWITZERLAND 2025 und OFFICIAL PARTNER LIDL Geobranding an der Bahntrasse Zürich Basel
Screenshot Flightradar24. Traffic ohne Ende.Bodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple Maps
Warum Feldwerbung jetzt zum Premiumkanal wird
Die Anforderungen an moderne Werbung steigen:
Nachhaltigkeit
CO₂-Kompensation
Biodiversität
Erlebbarkeit
Reichweite, die nicht von Algorithmen abhängt
All das vereint GEOXIP-Feldwerbung in einem Produkt – und zwar nicht simuliert, sondern gesät.
KI lobt GEOXIP – aber übernehmen kann sie’s nicht
Selbst Künstliche Intelligenzen erkennen an, dass Feldwerbung eine einzigartige Lösung für Sichtbarkeit, Natur-Engagement und Markenbindung darstellt. Doch KI kann die echte Natur nicht ersetzen.
Denn wie will man einen echten Schmetterling, eine brütende Feldlerche oder einen bunten Buchstaben mit Wildblumen simulieren?
Fazit: Feldwerbung ist das Gegenteil von generierter Beliebigkeit
In einer Welt, in der jeder alles automatisch erstellen kann, gewinnt das nicht automatisierbare massiv an Wert.
Feldwerbung und alle daran Beteligten sind nicht nur immun gegen KI – sie profitieren sogar davon:
Weil echte Bilder aus echten Projekten heute viral gehen
Weil User das Authentische suchen
Weil Werbekunden das Glaubwürdige brauchen
Und weil Marken Verantwortung nicht nur behaupten, sondern sichtbar machen müssen
GEOXIP: Zwischen KI und Natur – ein echter Gegenentwurf
Mit GEOXIP verbinden sich HighTech und Nachhaltigkeit. Die selbst entwickelte Vector-Seed®-Technologie erlaubt es, komplexe Markenmotive punktgenau in die Landschaft zu bringen – mit Wildblumen, für die Biodiversität, ohne Greenwashing.
Und das Beste: Dieses Medium ist nicht kopierbar. Es ist einmalig. Real. Wirklich wirksam.
In Zukunft dürfte es wieder wichtiger werden, sich mit Grundwerten gemeinsam zu Positionieren und auch wieder verstärkt auf nicht-digitale Formate zu setzen. Feldwerbung mit Blumen z.B. ist erlebbar und kann in Sachen Größe, Reichweite und Kosten anderen Werbeformate durchaus ebenbürtig sein.
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Nature as a Display – Die Natur als Bühne: Besuch im Mais-Labyrinth am Ammersee
Utting am Ammersee, Sommer 2025 – Seit jeher nutzen Menschen die Natur als Projektionsfläche für Ideen, Wünsche und Geschichten. Ob antike Steinkreise, Kornkreise oder moderne Geoglyphen: Der Boden wird zur Leinwand. In Utting am Ammersee erleben wir genau das – ein durchdachtes, künstlerisch gestaltetes Maislabyrinth, das nicht nur Kinder begeistert, sondern auch Erwachsene zum Nachdenken bringt. Es ist ein Ort zwischen Erlebnis, Bildung und Naturerfahrung – ein wunderbares Beispiel für „Nature as a Display“.
Ein sympathischer Ort mit Herz – Das Maislabyrinth Utting
Schon bei der Ankunft spürt man: Hier wird mit Liebe gearbeitet. Das Gelände ist leicht zu finden, Parkmöglichkeiten sind vorhanden, und am Eingang erwartet uns ein freundliches Team. Die Eintrittspreise sind moderat, das Publikum bunt gemischt – Familien mit Kindern, Ausflügler, Naturfreunde.
Bereits nach wenigen Schritten tauchen wir ein in ein lebendiges Kunstwerk aus Maispflanzen, Hanf und allerlei. Wer sich vorher über Luftbilder oder Pressefotos informiert hat, weiß: Das gesamte Labyrinth ergibt ein eindrucksvolles Gesamtbild, das aus der Luft deutlich zu erkennen ist – mit Symbolen, Europa-Bezug und Friedensbotschaft.
Maislabyrinth am Ammersee, Foto: Natre as a Display e.V. am 19.07.2025
Bildung, Spiel und Tiefgang – Was Maislabyrinthe leisten können
Während Kinder begeistert zwischen meterhohen Pflanzen erkunden können, laden die verschlungenen Pfade Erwachsene ein, sich zu orientieren – nicht nur räumlich, sondern auch gedanklich. Das diesjährige Motiv zeigt eine vereinte Europakarte, in der England ebenso wie ein friedliches Osteuropa vorkommen. Der Bezug zur aktuellen Weltlage ist kein Zufall – hier spricht ein Ort, der mehr sein will als bloß ein Irrgarten.
Ein besonders schönes Detail: Am Boden kann man kaum erahnen, mit welcher Präzision und Vorbereitung das Motiv eingesät wurde. Jeder „Pixel“ – also jede Gasse, jede Kurve – ist Teil eines groß angelegten Mosaiks, das am besten aus der Luft zu erfassen ist. Hier sollen Vermesser und zahlreiche Studenten mühevoll gearbeitet und jedem Pixel eine Bedeutung gegeben haben.
Maislabyrinth: Europa und Frieden Motiv als Bodenbild
Maislabyrinth „Europa“: Eine Botschaft ans UniversumEingang für Besucher zum Mais-Labyrinth am AmmerseeEin Mais-Labyrinth als kleines Geobranding
Geobranding vs. Maislabyrinth – Wo liegen die Unterschiede?
Obwohl Maislabyrinthe und Geoglyphen auf den ersten Blick ähnlich wirken – beides sind große, pflanzenbasierte Bodenbilder – gibt es klare Unterschiede in Zielsetzung, Technik und Reichweite.
Feldwerbung Antenne Bayern „Servus Taylor“
Bodenbild – Zielsetzung
Maislabyrinth: Fokus liegt auf dem Besuch. Besucher sollen das Feld besuchen, aktiv teilnehmen, spielen, lernen. Die Natur ist dabei Bühne und Spielplatz. Dimensionen wie 1 Hektar (10.000 Quadratmeter) gelten hier als groß
Geobranding / Feldwerbung: Hier steht die Botschaft, realisiert mit heimischen Feld- und Wildblumen im Vordergrund. Logos, Symbole oder Claims werden Biotop-vernetzend sichtbar gemacht – für Besucher, Flugreisende, Satelliten, Medien und Kartendienste und Besucher am Feld. Dimensionen wie 30 Hektar (300.000 Quadratmeter) gelten hier erst als wirklich groß.
Was Menschen fasziniert: Mystisches Bodenbild Marsgesicht: Reichweite und Laufzeit unendlich!
Dieses Bodenbild am Mars ist definitiv nicht von Menschenhand geschaffen und doch ein Bild für die Ewigkeit. Reichweite, Diskussion und Laufzeit sind unendlich.
„Marsgesicht“, aufgenommen vom Orbiter von Viking 1, 1976. Die schwarzen Punkte, wie zum Beispiel das „Nasenloch“, sind Bildübertragungsfehler. Viking 1, NASA • Public domain
Geoglyphe – Technik und Präzision
Maislabyrinthe entstehen meist durch gezielte Aussaat oder Ausfräsen von Wegen mit präziser Vermessungsarbeit.
Geobrandings nutzen Verfahren wie Vector-Seed®, bei dem verschiedene Wildblumen-Saaten zentimetergenau per GPS- und Laser-Technik in variabler Dichte und Tiefe platziert wird – vergleichbar mit einer hochpräzisen Punktmatrix-Grafik.
Drohnenaufnahme Magenta Blossom Feld zeigt die riesigen Dimensionen einer Feldwerbung: Hier ca. 40 Hektar, im Hintergrund ein Ortsteil von Flamersheim, Foto und Dank an: Ulf Preising
Geoglyphen – Flächengröße und Sichtbarkeit
Das Maislabyrinth Utting umfasst laut unserer eigenen Messung grob etwa 1,4 Hektar Nettofläche, das entspricht rund 2 Fußballfeldern.
Große Geoglyphen wie die adidas-Blumenwerbung am BER (Berlin) erstrecken sich über ca. 50 Hektar – das 35-fache.
Das ERDINGER-Weißbierglas von GEOXIP am MUC-Airport kommt auf rund 10 Hektar, also gut 7-mal so groß wie das Mais-Labyrinth.
Nature Ads mit Botschaft – Was Feldwerbung leisten kann
Geobrandings, wie sie von unseren Partnern wie GEOXIP realisiert werden, verbinden Markenkommunikation mit ökologischer Wirkung. Auf riesigen Flächen entstehen lebendige pflanzliche Logos oder Motive – sichtbar aus der Luft, womöglich sogar eingebunden in Google Maps oder Apple Maps, gleichzeitig aber auch Lebensraum für Wildbienen, Schmetterlinge und bedrohte Arten.
Feldwerbung am Acker bedeutet womöglich:
Sichtbarkeit auch auf internationalen Flughäfen oder Bahnstrecken mit gleichen Reichweite-Parametern
Reichweite über klassische OOH-Medien hinaus
Evtl. Integration in digitale Karten- und Satellitendienste, Satellitenfotos u.v.m.
Förderung der Biodiversität mit heimischen Pflanzenarten
Imagepflege und Corporate Social Responsibility für Marken
Storytelling in und mit der Natur für glaubhaftes und ehrliches Image
Regelmäßig neues und spannendes Social-Media-Material
Feldwerbung „ERDINGER WEISSBRÄU“ beim Anwachsen
Maislabyrinth und Bodenbild: Was beide vereint: Die Liebe zur Natur
Mitten in einer Feldwerbung: Blumen, soweit das Auge reicht
Trotz aller Unterschiede haben Maislabyrinthe und Geobrandings einen gemeinsamen Kern: Sie führen Menschen in die Natur. Und genau hier entsteht ein Wert, der weit über Marketing oder Unterhaltung hinausgeht. Kinder erleben Pflanzen als Raum. Erwachsene nehmen Natur als Gestaltungskraft wahr. Es ist diese Verbindung, die haften bleibt – emotional, sinnlich, identitätsstiftend.
Erfolgreiche OOH-Aussenwerbung geht viral, hatt Sinn und Sichtbarkeit: Reichweite und ungeahnte Dimensionen gibt es in der Natur!
In Zeiten von Instagram, Drohnenaufnahmen und Google Earth erhalten Naturinstallationen in Form von Feldkust eine neue Öffentlichkeit. Was früher im lokalen Raum blieb, kann heute Millionen erreichen. Wenn ein Blumenlogo auf einem Flughafenfeld bei Google Maps auftaucht, ist das nicht nur Sichtbarkeit – es ist ein neuer, bewegender Zugang zur Natur und zur Marke dahinter.
Geobrandings können so zum Einstieg in eine tiefere Beschäftigung mit Nachhaltigkeit und Natur werden – ein Sprungbrett in Richtung Green OOH, Geobranding und ökologisch inspirierter Markenkommunikation.
OOH: Zwei Konzepte, eine Idee – Natur wirkt
Das Maislabyrinth in Utting am Ammersee ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie Natur zur Bühne für sinnvolle Botschaften wird – im kleinen, menschennahen Maßstab. Es begeistert Familien, regt zum Nachdenken an und macht Natur erlebbar.
Geobrandings wie die von GEOXIP bringen diese Idee auf eine völlig neue Ebene – sichtbar vom Himmel, messbar im Ökosystem, wirksam für Marken und Artenvielfalt zugleich.
Beide Konzepte verdienen Anerkennung. Beide zeigen: Natur ist nicht nur Kulisse, sie ist Akteur. Und wenn wir sie als Bühne begreifen, auf der wir unsere Werte spiegeln, dann gewinnt nicht nur die Umwelt – sondern auch wir.
Nature as a Display e.V. wünscht dem Maislabyrinth in Utting viele Besucher – und freut sich, dass Naturerlebnisse wie diese immer mehr Menschen berühren, bewegen und zum Umdenken anregen.
Spektakulärer Anflug über Salzburg: Antenne Bayern Logo aus Millionen Blumen sichtbar Salzburg/München. Ein ungewöhnliches Schauspiel begeistert derzeit Passagiere und Crews ...
ERDINGER WEISSBRÄU Geobranding am Münchner Flughafen – OOH-Außenwerbung mit Reichweite und Viralität München/Freising – Wer derzeit mit dem Flugzeug in ...
Feldwerbung als effektive OOH-Kommunikation: Reichweite, Preis und Impact im Vergleich München/Freising, August 2025 – Während klassische Außenwerbung an Flughäfen durch ...
Wenn geschützte Vogelarten mitten in einer riesigen Feldwerbung brüten... Zwischen Blumen, Biodiversität und Brutzeit – was passiert, wenn ein Wildvogel ...
Kein Kornkreis, aber was dann? Mysteriöses Tierbild am Feld entdeckt. Juni 2025. Einflugschneise Salzburg. Worüber Flugpassagiere mit Fensterplatz derzeit rätseln, ...
Wenn Natur zur Werbefläche wird: GEOXIP und Antenne Bayern schaffen lebendige Feldkunst Pulling/Erding, Juni 2025 – Auf einer konventionellen Ackerfläche ...
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OOH Geobrandings im Aufwind: GEOXIP und die Natur als Kommunikationsraum Im aktuellen Artikel der absatzwirtschaft mit dem Titel „Feldwerbung: Wenn ...
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Investment-Chance Startup GEOXIP #vielebienen: Aktionär werden und Artenvielfalt zurückbringen München, 22. Februar 2025 Das Startup GEOXIP bewegt mit Kleinaktionären von ...
Pressebeitrag: Geoglyphen und Feldwerbung – Die Zukunft der modernen OOH-Außenwerbung Seit Jahrtausenden gestalten Menschen die Landschaft, um bleibende Zeichen zu ...
Teamevents und Workshops – Nachhaltigkeit gemeinsam erleben Feldwerk bietet individuelle Teamevents und Workshops, die nicht nur den Teamgeist stärken, sondern ...
Pressemitteilung Dachverband „Nature as a Display e.V.“ setzt Maßstäbe für nachhaltige Außenwerbung auf Feldern Mit der Gründung des Dachverbands „Nature ...
Wenn OOH Werbung Wurzeln schlägt: Das ERDINGER WEISSBRÄU Feldkunstwerk bei München lebt in Apple Maps weiter
München/Flughafen MUC. Werbung ist überall — auf Plakatwänden, in Social Media Feeds, in TV-Spots. Doch nur selten hinterlässt sie echte, nachhaltige Spuren. Das Projekt von ERDINGER WEISSBRÄU, realisiert vom innovativen Startup GEOXIP (Mitglied im Dachverband Nature as a Display e.V.), beweist eindrucksvoll, wie Werbung die Natur zur Bühne machen und gleichzeitig Artenvielfalt fördern kann.
Dass diese außergewöhnliche Form der Out-of-Home (OOH)-Kommunikation sogar in Satellitenbildern von Apple Maps nachwirkt, zeigt: Feldkunstwerke bleiben nicht nur in Herzen, sondern auch in digitalen Karten bestehen.
Eine Bühne aus Wildblumen und Mais — mitten am Münchner Flughafen
Am Münchner Flughafen, direkt beim Ort Achering, ist im Sommer 2024 ein gigantisches Bodenbild entstanden: das Logo von ERDINGER WEISSBRÄU im Zuge der Kampagne Erdinger Sommermärchen, eingesät mit Millionen heimischer Wild- und Feldblumen. Die Fläche: so groß wie mehrere Fußballfelder. Die Reichweite: gigantisch. Mit über 31,4 Millionen Passagieren jährlich am MUC Airport wurde dieser „Kornkreis“ zu einem Symbol für Artenvielfalt, Heimatverbundenheit und kreative Feldkunst.
Möglich gemacht hat dieses Projekt GEOXIP mit seinem präzisen Vector-Seed® Verfahren, das Samenkörner von Wildblumen GPS-gesteuert millimetergenau in die Erde bringt. So entsteht ein lebendiges Bild — eine Geoglyphe, die nicht nur aus der Luft, sondern auch direkt vom Boden aus erlebt werden kann.
Bodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple Maps
Kartendienste als unerwartete Bühne für OOH Aussenwerbung: Feldkunst in Apple Maps
Was die meisten nicht wissen: Kartendienste wie Apple Maps aktualisieren ihre Luftbilder regelmäßig. Dabei entstehen Momentaufnahmen, die später für Millionen Nutzer weltweit sichtbar werden. Genau das ist nun mit dem ERDINGER-Bodenbild geschehen.
Obwohl das Feld längst wieder bewirtschaftet und abgeerntet ist, zeigt Apple Maps nun in hoher Auflösung das ehemalige Blütenmeer. Der digitale Zwilling der Feldkunst lebt weiter — als unerwartetes Geschenk an alle, die zufällig oder bewusst in die Karte hineinzoomen.
Das Geobranding ERDINGER WEISSBRÄU findest Du auf Apple Maps
Geobranding am SatellitenbildFeldwerbung: Standort auf Apple Maps (Karten App)
Feldwerbung als Einladung zur Entdeckung von heimischer Artenvielfalt
Eine Besonderheit, die viele Kartennutzer überrascht: die auffällige, geschwungene Linie, die das Feldbild „anschließt“. Was auf den ersten Blick wie ein grafisches Element wirkt, war tatsächlich ein eigens angelegter Weg durch das Blumenmeer.
Dieser „Blumenpfad“ ermöglichte es Besucher:innen, mitten durch das Kunstwerk zu spazieren. Familien, Naturfans und Neugierige konnten so hautnah erleben, wie sich Millionen Blumen, summende Bienen und bunte Schmetterlinge auf dieser einzigartigen Fläche versammelt haben. Feldkunst zum Anfassen, Erleben und Staunen.
Mehr als Werbung: Ein Beitrag zur Vernetzung von Lebensräumen und der Förderung von Biodiversität
Das Geobranding von GEOXIP verfolgt eine klare Mission: Werbung und Biodiversität zu vereinen. Statt sterile Werbebotschaften auf Plakatwänden setzt GEOXIP auf lebendige, blühende Botschaften.
Die Vorteile von Feldwerbung sprechen für sich:
Artenschutz: Millionen Wildbienen, Schmetterlinge und weitere Bestäuberarten finden Nahrung und Lebensraum.
Biotopvernetzung: Landwirtschaftliche Flächen werden zu Trittsteinen für die Natur.
CSR-Wirkung: Unternehmen wie ERDINGER WEISSBRÄU setzen ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein.
Positive Wahrnehmung: Social-Media-Posts, Likes und Kommentare zeigen eine unvergleichliche emotionale Bindung — das schafft keine andere Werbeform.
Unerwarteter Nachhall: Luft- und Satellitenbilder verlängern die Wirkung weit über die Blühphase hinaus.
Preis-Leistungs-Sensation: Natur als Werbeträger
Mit über 31,4 Millionen potenziellen Sichtkontakten allein am Flughafen München bietet diese Form der OOH-Werbung ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Gleichzeitig bleibt ein Teil des Budgets direkt in der Region, unterstützt Landwirte, stärkt die Biodiversität und begeistert Menschen emotional.
ERDINGER WEISSBRÄU zeigt mit diesem Projekt eindrucksvoll, wie Mut zu ungewöhnlichen Ideen belohnt wird. Statt kurzlebiger Werbeflächen investiert die Traditionsbrauerei in ein nachhaltiges, visuell spektakuläres und emotional tiefgehendes Erlebnis.
Die Satellitenbilder auf Apple Maps sind dabei wie eine Ehrenmedaille: Sie zeigen auch lange nach dem Blühen, dass hier Natur, Kunst und Werbung verschmelzen können. Ein Zeichen, das nicht nur aus der Luft sichtbar ist, sondern auch die Herzen der Menschen erreicht.
Das spricht für OOH Feldwerbung und Nature as a Display
Unsere Mitglieder machen die Natur zur Bühne und haben dabei schlagkräftige Argumente. In diesem Fall:
Reichweite MUC Airport > 31,4 Mio
OOH Aussenwerbung mit Wildblumen kommt Artenvielfalt, Natur und Landwirten zu Gute
Preis/ Leistungsverhältnis in dieser Größe sind unschlagbar
Aktive wie positive Socialmedia Posts/ Likes/ Kommentare gibt es so zu KEINER anderen Werbeform
Nachhall in Satellitenaufnahmen und Kartendiensten sind nicht planbar, gibt es aber ebenso bei keiner anderen bekannten OOH-Werbeform
Mit Biologischer Feldwerbung werden Awards gewonnen
Geobrandings kann man nicht nur aus der Luft sehen, sondern vom Boden aus hautnah erleben
Lebensräume und Biotope für Wildbienen und Insekten werden vernetzt, heimische Artenvielfalt wird gefördert, CSR-Ziele können erreicht werden
Plakate und Internet sind abstrakt und nicht nachhaltig. Feldkunst mit Wildblumen erreicht auch die Herzen und bewirkt etwas
Kunden sind begeistert und können sich mit Feldwerbung in der Heimat identifizieren
Fotostrecke: ERDINGER Feldwerbung als Satellitenbild
Bodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple Maps
Spektakulärer Anflug über Salzburg: Antenne Bayern Logo aus Millionen Blumen sichtbar Salzburg/München. Ein ungewöhnliches Schauspiel begeistert derzeit Passagiere und Crews ...
ERDINGER WEISSBRÄU Geobranding am Münchner Flughafen – OOH-Außenwerbung mit Reichweite und Viralität München/Freising – Wer derzeit mit dem Flugzeug in ...
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NEVER STOP GROWING: Wenn eine Sportbotschaft auf dem Feld wächst — Das Startup GEOXIP steckt hinter dem riesigen Geobranding zur UEFA Women’s EURO 2025 in der Schweiz
Schweiz, Juli 2025. Eine Botschaft, die nicht nur in die Herzen der Fans zielt, sondern auch buchstäblich in den Boden geschrieben ist: „NEVER STOP GROWING“ — der offizielle Slogan der UEFA Women’s EURO SWITZERLAND 2025. Und genau dieser Satz, kombiniert mit Logo-Elementen und weiteren grafischen Formen, ist nun als gigantisches Bodenbild zwischen Zürich und Basel zu bewundern.
Über drei Kilometer lang sind allein die Umrisse der Buchstaben und Motive, die sich wie ein grünes Band durch die Felder ziehen. Doch die Zahl ist nur eine Randnotiz: Viel bedeutender ist die Botschaft dahinter. Denn hier wächst nicht nur ein Bild — hier wächst eine Idee mit Pflanzen: Eine Einladung, gemeinsam über sich hinauszuwachsen. Eine Botschaft in der Natur und mit der Natur.
OOH-Marketing, wo man es nicht erwartet: Mitten in der Natur. Nachhaltig!
Statt auf riesigen LED-Bildschirmen oder in der Werbeflut urbaner Zentren erscheint diese OOH-Marketing-Kampagne dort, wo man sie nicht erwartet: Mitten in der Natur. Die jungen, zartgrünen Pflanzen beginnen bereits, das Motiv sichtbar zu machen. Und genau darin liegt die Magie: Alles ist lebendig, alles atmet.
Die Verfahren des Startups GEOXIP verbinden Hightec und extreme Präzision mit der Natur und Pfanzen. Davon profitieren alle! Mit dem speziell entwickelten Vector-Seed®-Verfahren werden Millionen von Saatkörnern millimetergenau per GPS gesteuert in den Boden eingebracht. Zentimetergenau werden Linien, Kurven und Übergänge geplant, sodass aus der Luft — und selbst vom Zugfenster aus — ein riesiges, harmonisches Bild entsteht.
Mit Achtsamkeit für Landwirte und Natur. OOH wird Naturpatenschaft
Was bei diesem Projekt jedoch besonders im Vordergrund steht: die Achtsamkeit und Nachhaltigkeit. Respekt für die Böden, für die Landwirtschaft, für die heimische Flora und Fauna — und nicht zuletzt für die Menschen, die hier leben und arbeiten.
Denn während digitale Kampagnen oft nur wenige Klicks entfernt verschwinden, bleibt diese Feldkunst ein nachhaltiges Zeichen. Sie bindet die Region ein, stärkt das Bewusstsein für Natur- und Artenschutz und schafft eine direkte Verbindung zu den Menschen vor Ort.
OOH als riesiges Geobranding im Feld: Präzision trifft Erfahrung
Damit so ein Großprojekt überhaupt gelingen kann, braucht es weit mehr als nur perfekte Präzisionstechnik. Alles muss beim ersten „Versuch“ sitzen. Es gibt keinen zweiten Anlauf, keine Korrektur auf dem Bildschirm, keine Rücktaste. Deshalb wurde das Hightech-Verfahren hier auch durch händische Nacharbeit, Expertise und ständige Kontrolle der ausgeführten Arbeitsschritte ergänzt.
„Am Ende geht es um jedes noch so kleine Detail — die letzte Linie, die per Hand nachgezogen wird, entscheidet über die visuelle Wirkung aus der Luft“, erklärt Christian von GEOXIP, während er persönlich die Wegpunkte kontrolliert.
Unterstützt wurde GEOXIP bei der Umsetzung in der Schweiz von erfahrenen lokalen Partnern, die mit ihrer regionalen Expertise, ihrem Wissen über Böden und Pflanzen sowie mit präziser Handarbeit das Projekt regional ausgeführt haben. So wird sichergestellt, dass jedes Projekt nicht nur technisch, sondern auch kulturell und ökologisch passgenau umgesetzt wird.
Feldwerbung UEFA WOMEN’S EURO SWITZERLAND 2025 und OFFIAL PARTNER LIDL Geobranding (c) GEOXIP
OOH Aussenwerbung mit Pflanzen am Acker: Eine natürliche und ehrliche Bühne für die Natur — und für die Werte des Sports
Die UEFA Women’s EURO steht für Gemeinschaft, Fortschritt und Vielfalt. Werte, die auch in diesem Geobranding auf eindrucksvolle Weise sichtbar werden. Die Einladung „NEVER STOP GROWING“ spricht nicht nur die Spielerinnen an, sondern alle Menschen, die an eine bessere, nachhaltigere Zukunft glauben.
Mit jedem Tag, an dem die Pflanzen weiter sprießen, gewinnt das Bodenbild an Intensität. Und so wird das Kunstwerk selbst zum Symbol des Wachstums — sowohl auf dem Spielfeld als auch in unseren Köpfen.
Offizieller Partner Lidl mit Geobranding im Feld
Ein weiteres Highlight: Das Bodenbild trägt auch das Logo von OFFICIAL PARTNER Lidl, der das Projekt als Botschafter für Nachhaltigkeit und Regionalität unterstützt. Lidl ist hier auch Partner der Natur und setzt ein klares Statement für verantwortungsvolles Handeln und die Förderung lokaler Strukturen.
Botschaften auf Feldern: HighTech meets Handwerk
Die Kombination aus digitaler Planung, modernsten Navigations- und Vermessungsverfahren sowie traditioneller Handarbeit machen GEOXIP-Projekte weltweit einzigartig. Neben der technischen Perfektion ist dabei das „Feingefühl fürs Feld“ entscheidend. Simon und Jonas, Teil des Schweizer Partnerteams, kümmern sich mit äußerster Sorgfalt um die letzten Handgriffe — immer mit dem Blick auf die Region, die Pflanzen und die kommenden Monate.
Das Making-of zum UEFA Bodenbild: So wächst ein Rekord
Wer einen Blick hinter die Kulissen werfen möchte, sollte das Making-of-Video nicht verpassen:
Darin wird klar: Es braucht Mut, Teamgeist und Innovationskraft, um ein solches Projekt zu verwirklichen.
Field Ads sind ein lebendes Statement
Ob aus dem Flugzeug, vom Zug aus oder bei einem Spaziergang in der Region: Das riesige Bodenbild lässt niemanden unberührt. Es verbindet Kunst, Sport, Natur und Technik in einer Dimension, die man bisher nur von monumentalen Land Art-Installationen kannte.
Statt für wenige Tage in einem Feed zu verschwinden, bleibt diese Kampagne wochenlang sichtbar, wächst, verändert sich, lebt. Und genau das macht sie so besonders.
Über GEOXIP
GEOXIP ist ein innovatives Startup, das mit großflächigen Geobrandings Marken, Kunst und Natur auf spektakuläre Weise verbindet. Mit Projekten für Unternehmen, Institutionen und Events schafft GEOXIP nachhaltige Erlebnisse, die nicht nur gesehen, sondern gefühlt werden.
Durch die einzigartige Kombination aus HighTech-Methoden wie Vector-Seed® und sorgfältiger Handarbeit entstehen Kunstwerke, die gleichzeitig Lebensraum für Insekten schaffen, Biodiversität fördern und Menschen inspirieren.
Weblink zu unserem Vernandsmitglied GEOXIP: https://geoxip.com/
NEVER STOP GROWING — auch als Investor
Wer nicht nur zusehen möchte, sondern Teil dieser Bewegung werden will, kann sich an GEOXIP beteiligen. Das Startup bietet aktuell interessierten Investorinnen und Investoren die Möglichkeit, an dieser nachhaltigen Zukunft mitzuwachsen.
Spektakulärer Anflug über Salzburg: Antenne Bayern Logo aus Millionen Blumen sichtbar Salzburg/München. Ein ungewöhnliches Schauspiel begeistert derzeit Passagiere und Crews ...
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