German Brand Award 2025 in Gold für GEOXIP-Projekt „Magenta Blossom“
Berlin / Bonn, Juli 2025 – Das großflächige Naturwerbeprojekt „Magenta Blossom“, umgesetzt vom Mitgliedsunternehmen GEOXIP AG im Auftrag der Deutschen Telekom, ist mit dem German Brand Award 2025 in Gold ausgezeichnet worden. Die Ehrung würdigt die gelungene Verbindung von nachhaltiger Markenkommunikation, technologischer Präzision und ökologischer Wirkung.
„Magenta Blossom“ wurde als riesige Geoglyphe aus heimischen Blühpflanzen in Bonn/Flamersheim angelegt. Das Feld dient nicht nur als weithin sichtbares Markensymbol, sondern auch als öffentlich zugänglicher Wildblumen- und Lehrpfad. Die Umsetzung erfolgte mit der von GEOXIP entwickelten Vector-Seed®-Technologie, die eine präzise Ausbringung von Saatmischungen im Maßstab von mehreren Hektar ermöglicht.
Bereits seit 2024 ist „Magenta Blossom“ mehrfach prämiert worden, u. a. mit:
ADC Wettbewerb 2024 (Spatial Experience – Park / Landscape)
Deutscher PR-Preis 2024 (Creative Communication Approach)
Feldwerbung als gleichwertige Alternative zu klassischer Außenwerbung
Feldwerbung in Form von Geoglyphen aus Blühpflanzen bietet die gleiche potenzielle Reichweite wie klassische OOH-Formate – und geht weit darüber hinaus:
Riesige Dimensionen: Flächen von bis zu 100 Hektar (1 Million Quadratmeter) schaffen eine Sichtbarkeit, die auch aus großer Entfernung wirkt.
Erlebbarkeit: Besucher können das Werbemotiv zu Fuß erleben und mit allen Sinnen wahrnehmen.
Nachhaltigkeit: Die Werbefläche ist zugleich ein ökologisch wertvoller Lebensraum.
Viralität: Drohnenaufnahmen, Social-Media-Posts und Satellitenbilder multiplizieren die Sichtbarkeit weit über den Standort hinaus.
Für Medienagenturen eröffnet diese Form der Werbung neue kreative Möglichkeiten, um Markenbotschaften aufmerksamkeitsstark und glaubwürdig zu inszenieren.
Ökologische und kommunikative Wirkung in einem
Neben der reinen Markenkommunikation erfüllt „Magenta Blossom“ wichtige ökologische Funktionen:
Förderung der Biodiversität durch heimische Wildpflanzen
Lebensraum für Insekten, Vögel und Kleintiere
Beitrag zur Biotopvernetzung
Vermittlung von Umweltbewusstsein durch direkte Erlebbarkeit
Positive Resonanz aus Fachwelt und Öffentlichkeit
Die Jury des German Brand Award würdigte besonders die strategische Tiefe des Projekts: „Magenta Blossom“ verbinde technologische Präzision mit einem starken Zeichen für Umweltverantwortung. Die Kombination aus Sichtbarkeit am Boden, Erkennbarkeit aus der Luft und digitaler Verbreitung mache das Projekt zu einem Leuchtturmbeispiel moderner Markenkommunikation.
Nature as a Display – Werbung mit Zukunft
Der Dachverband Nature as a Display e.V. sieht in Projekten wie „Magenta Blossom“ ein wegweisendes Modell für zukunftsfähige Außenwerbung, die wirtschaftliche Reichweite mit einem nachhaltigen, gesellschaftlichen Mehrwert verbindet. Für Medienagenturen bietet sich hier die Chance, Kunden eine spektakuläre, medienwirksame und zugleich umweltfreundliche Plattform anzubieten, die weit über klassische Werbeformen hinausgeht.
Feldwerbung: GEOXIP und ERDINGER Weißbräu zeigen, wie effektive OOH Außenwerbung am Feld heute aussehen kann
Wenn das Weißbierglas zur Bühne für die Natur wird – GEOXIP und ERDINGER Weißbräu zeigen, wie Werbung heute aussehen kann
München/Freising, Sommer 2025. Es gibt Momente, in denen ein einfaches Feld mehr über unsere Zukunft erzählt als tausend Plakate. Genau diesen Moment schenkt uns das Startup GEOXIP, gemeinsam mit ERDINGER Weißbräu: Ein riesiges Weißbierglas, 280 Meter hoch, so groß wie 40 Fußballfelder, gezeichnet nicht mit Farbe, sondern mit Millionen heimischer Blüten.
Riesiges Geobranding am Feld angesät: ERDINGER Feldwerbung am MUC Airport
Was hier wächst nicht nur eine Marke, sondern ein neuer Lebensraum
Was aussieht wie ein Kunstwerk, ist in Wirklichkeit ein hochpräzise geplantes und liebevoll gepflegtes Statement. Reichweite pur. Nachhaltigkeit pur. Das Startup GEOXIP nennt es Geobranding, wir nennen es eine Revolution. Denn hier wächst nicht nur eine Marke, sondern ein neuer Lebensraum.
„O’gsaad iss!“ – Wenn Blüten Geschichten erzählen
Mitten in den Maisfeldern bei Freising, direkt in der Anflugschneise des Münchner Flughafens, entsteht ein Wunder. Statt eintöniger Monokultur wächst dort ein Paradies für Wildbienen, Schmetterlinge und seltene Vögel. Die Vision: Blühende Markenbotschaften, die nicht nur aus der Luft bewundert werden können, sondern auch der Natur zurückgeben.
Die Technologie dahinter? GEOXIP’s Vector-Seed®-Verfahren, das Samenkörner zentimetergenau platziert – wie ein Künstler, der Punkt für Punkt ein Meisterwerk entstehen lässt. Wo heute noch zarte Lücken sind, wird in den nächsten Wochen ein Farbfeuerwerk aus Gelb, Rot, Blau entstehen. Und natürlich wird der obere „Schaum“ des Weißbierglases später sogar weiß aufblühen (Ölrettich).
Feldwerbung Weißbierglas mit Bluemen am Feld als Bodenbild
Mehr als Werbung: Natur als Bühne und Lebensraum
Es geht nicht um das größte Weißbierglas der Welt (obwohl das natürlich für Aufsehen sorgt und eine geniale OOH Marketing Strategie sein mag). Es geht darum, dass Markenkommunikation Verantwortung übernimmt. Dass Marketingflächen zu wertvollen Biotopen werden und echten Sinn ergen, den Kunden auch erleben und nachvollziehen können. Dass Werbebudgets nicht nur Reichweite schaffen, sondern auch echten Mehrwert für die Biodiversität.
ERDINGER Weißbräu ist einer der überzeugenden Vorreiter und Wiederholer. Anstatt lediglich auf klassische OOH-Werbung (Out-of-Home) zu setzen, wird die Natur auch in diesem Jahr selbst zur großen Bühne. Jede Blüte, jede summende Biene und jeder flatternde Schmetterling wird Teil einer lebendigen Geschichte.
Hightech trifft Handarbeit – OOH: Das Beste aus beiden Welten
„Ansaat mit HighTech, Pflege wie früher“, lautet das Credo. Nach der präzisen Aussaat folgt mühevolle Handarbeit: Unkraut wird liebevoll per Hand entfernt, auf chemische Spritzmittel wird vollständig verzichtet. Auch Melde und Amaranth dürfen teilweise bleiben – sie gehören zum wilden Mosaik. Dieses Zusammenspiel aus modernster Technologie und traditioneller Feldarbeit macht GEOXIP-Projekte einzigartig.
Luftaufnahme Bodenbild Weißbierglas am Feld
Feldwerbung ist hier ein Weißbierglas voller Möglichkeiten – und hat Symbolkraft für Artenvielfalt
Wenn man das Blumen-Weißbierglas tatsächlich mit Weißbier füllen würde? Über 1 Milliarde Liter – das entspricht etwa dem Ausschank von 150 Oktoberfesten. Eine Zahl, die für Staunen sorgt. Doch noch wichtiger: Statt Hopfen und Malz enthält dieses Glas Lebensraum für unzählige Insekten, Vögel und Kleintiere.
Geobrandings und Feldwerbung: Von der Luft bis zum Feldweg – ein Erlebnis für alle
Die Geoglyphe ist aus der Luft, von den Bahngleisen bei Freising oder vom Fahrradweg aus ein unvergesslicher Anblick. Wer vorbeikommt, wird unweigerlich stehen bleiben und staunen. Und genau das ist der Kern: Die Natur selbst wird zur Kommunikationsfläche, die Herzen erreicht und das Bewusstsein schärft.
Ein Zeichen für die Zukunft
Für GEOXIP ist das Erdinger-Projekt viel mehr als ein Werbeauftrag. Es ist ein Beweis dafür, dass Landwirtschaft, Artenschutz und Markenkommunikation keine Gegensätze sind, sondern eine gemeinsame Mission sein können. Eine Mission, die zeigt, dass Verantwortung, Ästhetik und Reichweite Hand in Hand gehen können.
„O’gsaad iss!“ – Ein Augenzwinkern auf Bairisch, aber auch ein ernstes Versprechen: Was hier ausgesät wurde, wird nicht nur blühen, sondern Leben schenken.
GEOXIP und ERDINGER Weißbräu zeigen mit diesem Projekt, wie Marken ihre Wurzeln in der Natur schlagen und gleichzeitig Millionen Menschen berühren können. Natur, Kultur und Genuss – in einem einzigen, atemberaubenden Bild vereint.
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Feldwerbung in XXL: Wenn Buchstaben größer sind als Häuser – GEOXIP revolutioniert Out-of-Home OOH Aussenwerbung
Berlin. 65 Meter hohe Buchstaben, eine Werbefläche von 50 Hektar (500.000 Quadtratmeter), sichtbar aus der Luft, erlebbar und in aller Munde: Mit „Geobrandings“ bringt das Münchner Startup GEOXIP eine neue Dimension in die Out-of-Home-Werbung – und setzt dabei Maßstäbe in schierer Größe und einem unschlagbaren Preisleistungsverhältnis. Echte Nachhaltigkeit, Sinn und Artenvielfalt gibt es obendrauf.
Was ist eigentlich ein Geobranding?
Geobrandings (Bodenbilder, Field Ads) sind riesige OOH-Markenbotschaften, die aus Millionen heimischer Feld- und Wildblumen auf landwirtschaftlichen Flächen „gesät“ werden. Mit Hightech und Präzision entstehen visuelle Markenbotschaften (Geoglyphen), die man sehen, begehen, erleben – und nicht vergessen kann.
Beispiel Sportbranding adidas am Flughafen BER:
50 Hektar Blühfläche, das entspricht:
70 Fußballfeldern, oder
8 Millionen DIN A4 Seiten
55.700 klassischen 18/1-Plakatwänden
133 km Autobahnspur
Der Schriftzug „YOU GOT THIS“ war z.B. 600 Meter lang, die Buchstaben bis zu 65 Meter hoch (die Schriftgröße entspräche 184.000 pt!) – einzelne Lettern waren so groß wie 10 Reihenhäuser.
Reichweite & Resonanz: Wenn aus Reichweite Relevanz wird
Die OOH-Werbekampagne „Magenta Blossom“ für die Telekom erzielte:
28 Millionen Nettoreichweite
Platzierungen in Print, TV, Social Media & Fachmedien
Auszeichnungen: u. a. German Brand Award und ADC Deutschland & Europa
Christian Seebauer, GEOXIP AG
„Man sieht es. Man redet darüber. Man teilt es. Und: Geobrandings machen Sinn. Wir bringen heimische Artenvielfalt zurück, vernetzen Lebensräume und bieten auch Landwirten echte Chancen.“
Die Sichtbarkeit einer Werbefläche, die so groß ist wie das Oktoberfest, ist dabei nur der Anfang. Durch das Storytelling-Potenzial entsteht zusätzlicher Impact – medial, sozial, emotional. Und: Geobrandings mit Blumen sind erlebbar!
Werbeimpact zum unschlagbaren Preis/ Leistungsverhältnis – Artenvielfalt gibt es obendrauf
Klassische OOH am Münchner Flughafen:
48 qm Plakat: z.B. ab 370.000 € p.a.
z.B. 7.600 €/m²,
Reichweitepotenzial: 31,6 Mio Fluggäste
OOH-Geobrandings am Flughafen MUC, TOP-Lage:
Angesäte Bodenbilder können da locker mithalten – sogar in Premiumlagen. Zusätzlich zum gleichen Reichweitepotenzial von 31,6 Mio Fluggäste gibt es echte Nachhaltigkeit und Artenvielfalt obendrauf, sowie + PR + Besucher + Drohnencontent + Awards mgl.
Fazit für werbende Unternehmen und betreuende Agenturen
Feldwerbung – Botschaften mit Blumen am Feld: Out-of-Home auf einem neuen Level
✔ gleiche physische Reichweite, jedoch allein schon in der schieren Größe unschlagbar
✔ zusätzlich Multiplikation auf allen Kanälen, das postet man, das teilt man
✔ Unschlagbar günstige Quadratmeterpreise
✔ Gesamtkosten können bei gleicher Reichweite teilweise deutlich unter klassischer OOH-Werbung liegen
✔ Hochemotional ansprechend und „on the ground“ erlebbar
✔ Medienwirksam wiederverwertbar
✔ Und ganz nebenbei auch klimapositiv
Übrigens: Unsere Mitglieder arbeiten nicht gegen – sondern als hochspezialisierter Teamplayer mit Agenturen zusammen. Die gemeinsame Verwirklichung von grüner OOH Aussenwerbung bietet Raum für gemeinsamen crossmedialen Erfolg!
Über GEOXIP:
Marktführer und Technologietreiber GEOXIP ermöglicht die Ansaat spektakulärer und blühender Bodenbilder (Geoglyphen) in höchster Präzision und Zuverlässigkeit. Mit Präzisionsverfahren wie Vector-Seed®-Technologie entstehen erfolgreich riesige Markenbotschaften mit Blumen auf Feldern.
Quellen: Eigene Recherchen und Mitgliederbefragung Dachverband Nature as a Display e.V. 02/2025, https://metadesign.com/de/work/deutsche-telekom-magenta-blossom
Bildmaterial zum Beitrag XXXL-Feldwerbung im Vergleich zu klassischer OOH Außenwerbung
Fotos lassen sich per Klick vergrößern. Bitte bei Verwendung in redaktionallen Beiträgen Credits angeben.
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Nature as a Display Mitglied „GEOXIP“ begeistert beim BayStartUP Investoren-Forum „Zukünftiger Mittelstand“
Nachhaltigkeit trifft HighTech – und sorgt für Gänsehaut im Pitch-Slot.
Nürnberg, 3. April 2025 – Acht handverlesene Startups, geballte Innovationskraft und eine Bühne für Zukunftsideen: Beim Investoren-Forum „Zukünftiger Mittelstand“ von BayStartUP präsentierte sich das Startup GEOXIP als eines der spannendsten Unternehmen mit klarer Vision und großem Wirkungspotenzial.
Das junge HighTech-Startup mit Sitz in Bayern hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Prinzip der Out-of-Home-Werbung neu zu definieren – und zwar nachhaltig, skalierbar und ökologisch wirksam. In Vorträgen und Gesprächen stellten Christian Seebauer und Felix Schnurpfeil das Konzept der Feldwerbung mit Blumen vor: riesige, landschaftsgestaltende Bodenbilder und Geoglyphen, die Marken sichtbar machen – aus der Luft, vom Boden und in den Medien. Und das nicht nur günstiger als klassische Kanäle, sondern auch mit echtem Impact.
„Unsere Kampagnen transformieren Werbegelder in Biodiversität, Lebensräume und CO₂-Bindung – das ist Nature as a Display“, so Seebauer. „Wir bieten Marken nicht nur Sichtbarkeit, sondern Sinn.“
Dass es sich hierbei nicht nur um eine schöne Idee, sondern um ein belastbares Geschäftsmodell handelt, belegen konkrete Zahlen: Die Feldkampagne für die Deutsche Telekom erzielte eine Nettoreichweite von 28 Millionen, band 26 Tonnen CO₂eq, erzeugte 100 % Lebensmittelertrag bei 87 % Anbaufläche – und ließ die lokale Biodiversität um +106 % steigen. Möglich macht das ein eigens entwickeltes Technologiepaket, mit dem GEOXIP von der digitalen Flächenplanung bis zur präzisen Aussaat alles in-house realisiert.
Neben GEOXIP pitchten sieben weitere ausgewählte Startups: 2Lock, Apodienste, Circujar, Inclusys, regionalwerke, Turns, Viatolea, viind – alle handverlesen durch BayStartUP und mit innovativen Geschäftsmodellen ausgestattet. Das Forum selbst war geprägt von einem offenen Austausch mit Investoren, zahlreichen Networking-Gelegenheiten und einem klaren Ziel: den Mittelstand von morgen heute schon mitzugestalten.
GEOXIP konnte nicht nur emotional überzeugen, sondern auch mit Skalierbarkeit, Impact und strategischer Klarheit. Das Team von GEOXIP ist bereit, nationale wie internationale Marken mit auf eine Reise zu nehmen, bei der jede Kampagne ein Stück Zukunft pflanzt.
Artenvielfalt bewahren – Warum Insekten und Bestäubung unersetzlich sind
Insekten sind essenziell für unsere Lebensgrundlage, sowie für Umwelt und Wirtschaft – doch ihr Rückgang bedroht unser Ökosystem. Feldwerk schafft mit Blühflächen und naturnahen Lebensräumen neue Lebensräume für Bestäuber und ermöglicht es Unternehmen sowie Privatpersonen, aktiv zum Erhalt der Artenvielfalt beizutragen.
Die Artenvielfalt ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Ökosystems und damit auch unserer Lebensgrundlage. Besonders Insekten spielen eine zentrale Rolle: Sie bestäuben Pflanzen, zersetzen organisches Material und dienen vielen anderen Tieren als Nahrung. Ihr Rückgang hat dramatische Folgen für die Umwelt, die Landwirtschaft, für unsere Wirtschaft und letztlich auch für uns Menschen.
Die Bedeutung der Insektenbestäubung
Etwa 80 % aller Pflanzenarten weltweit sind auf Bestäubung durch Insekten angewiesen. Ohne Bienen, Schmetterlinge, Hummeln und andere Bestäuber würden viele Obst- und Gemüsepflanzen keine Früchte tragen. Dies hätte nicht nur Auswirkungen auf unsere Ernährung, sondern auch auf die Wirtschaft: Laut Schätzungen liegt der wirtschaftliche Wert der Bestäubung weltweit bei mehreren hundert Milliarden Euro pro Jahr.
Wirtschaftliche Folgen des Insektenrückgangs
Der Verlust von Bestäubern bedeutet für Landwirte sinkende Erträge und höhere Kosten für alternative Bestäubungsmethoden. Preise für Lebensmittel könnten steigen, während manche Produkte aus regionaler Landwirtschaft gar nicht mehr verfügbar wären. Auch Unternehmen in der Lebensmittelverarbeitung und im Handel wären betroffen.
Ursachen und Handlungsbedarf
Der Rückgang der Insektenpopulationen ist vor allem auf Lebensraumverlust, Pestizideinsatz und den Klimawandel zurückzuführen. Doch es gibt Lösungen:
• Die Förderung artenreichen Blühflächen und naturnahen Lebensräumen
• Der verstärkte Einsatz umweltfreundlicher Anbaumethoden
• Der Verzicht auf bienenschädliche Pestizide
Pressemitteilung Feldwerk auf Nature as a Display e.V.
Feldwerk – Nachhaltige Lösungen für den Erhalt der Artenvielfalt
Unser Mitgliedsunternehmen @Feldwerk setzt sich gezielt für den Schutz der Artenvielfalt ein. Durch die Anlage von ökologisch wertvollen Blühflächen und Aufforstung von Mischwäldern bietet Feldwerk Insekten neuen Lebensraum und trägt so zur Wiederherstellung und Aufrechterhaltung natürlicher Ökosysteme bei.
Feldwerk ermöglicht es Unternehmen, Kommunen und Privatpersonen, durch gezielte Maßnahmen aktiv zum Erhalt der Artenvielfalt beizutragen. Ihre Projekte leisten einen wertvollen Beitrag zum Erhalt und Schutz der Artenvielfalt.
Nature as a Display e.V.: Als Dachverband überzeugt unsere Vision und das positive Presseecho. Unsere Mitglieder verbindet das Engagement für Green-OOH, Feldwerbung/ FieldAds, Bienenkörbe, Wildblumenlehrpfäde, Förderung der heimischen Artenvielfalt u.v.m.
Die Gründung von Nature as a Display e.V., dem ersten Dachverband mit speziellen Fokus auf nachhaltige OOH-Feldwerbung, angesäte Geobrandings, Beevertising und Landpromotion mit Blumenlogos, High-Tech-Förderung u.v.m., wurde mit großem Interesse aufgenommen. Bereits von Beginn an findet das Konzept, das innovative Werbung mit höchtem ökologischem Mehrwert vereint, breite Anerkennung. Gleich zum Start erhielt Nature as a Display e.V. prominente Berichterstattung im Wirtschaftsteil der Passauer Neuen Presse, die dem Verband mit einem Halbseitigen Artikel eine Plattform für seine Vision und Ziele bot.
Dachverband Nature as a Display in der Presse, (c) Passauer Neue Presse 2025
Die Mission von Nature as a Display e.V. ist es, Partner im Bereich der OOH-XXXL-Aussenwerbung mit nachhaltigem Konzepten zu fördern
Nature as a Display e.V. setzt neue Standards im Bereich Out-of-Home-Werbung (OOH), speziell beim Logoanbau auf großen Feldern. Ziel ist es, Werbebotschaften mit nachhaltigen Projekten zu verbinden und gleichzeitig einen messbaren Beitrag zur Biodiversität zu leisten. Ob Beevertising, Wildblumen-Feldwerbung oder großflächige Geoglyphen aus Blumeninseln – der Verband fördert Formate, die Artenvielfalt zurückbringen und Lebensräume vernetzen und die Natur zum Gewinner machen.
„Unsere Vision ist es, eine Symbiose aus Werbung und Naturschutz zu schaffen,“ erklärt der Vorstand des Verbands Felix Schnurpfeil. „Wir möchten Standards setzen, die sowohl ökologisch als auch kommunikativ überzeugen.“
Dachverband Nature as a Display e.V. in der PresseGreen OOH in der Presse
Positive Resonanz in der Presse
Die Berichterstattung über den Verband zeigt, dass das Konzept nicht nur bei Unternehmen, sondern auch bei der breiten Öffentlichkeit Anklang findet. Der Artikel in der Passauer Neuen Presse hob besonders hervor, wie Nature as a Display e.V. den Green-OOH-Werbemarkt mit einem innovativen Ansatz für Artenvielfalt vertritt:
Nachhaltigkeit im Fokus: Die Verbindung von Aussenwerbung auf dem Acker und der Vernetzung von Lebensräumen wurde als einzigartiger Ansatz gelobt.
Zukunftsorientierte Standards: Die strengen Vorgaben des Verbands setzen Maßstäbe für nachhaltige Kommunikation und Erlebbarkeit vor Ort.
Wirtschaftliche Relevanz: Die Kombination aus ökologischer Verantwortung und werblichem Impact eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten, sich als nachhaltige Marken zu positionieren.
„Diese Art von Berichterstattung ist für uns ein wichtiger Schritt,“ so der stellvertretende Vorsitzende Marco Schlomann. „Sie zeigt, dass unsere Arbeit auf Interesse stößt und die Aufmerksamkeit bekommt, die sie verdient.“
Pressebericht über Feldwerbung, Geobrandings und Nature as a Display
Ein Netzwerk mit Wirkung
Nature as a Display e.V. vereint Unternehmen, Agenturen, Landwirte und Wissenschaftler, die gemeinsam an nachhaltigen Lösungen arbeiten. Mitglieder profitieren von einem starken Netzwerk, innovativen Technologien und exklusiven Leitlinien für die Umsetzung ihrer Projekte. Ein Beispiel dafür ist das Mitglied GEOXIP, das durch seine riesigen mit Wildblumen angesäten Blühlogos Feldwerbung umsetzt und dabei besonders Augenmerk auf Biodiversität und das Erreichen wichtiger SDG-Ziele legt.
Die mediale Präsenz des Verbands unterstützt auch die Mitglieder in ihrer Arbeit. Durch die Berichterstattung werden Projekte wie die Bienen- und Blühprojekte von Feldwerkeinem breiten Publikum bekannt gemacht, was nicht nur das Engagement der Mitglieder stärkt, sondern auch die Wahrnehmung für nachhaltige Werbung schärft.
Ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs von Nature as a Display e.V. ist die enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren:
Unternehmen: Marken setzen auf die innovativen Werbeformate unserer Mitglieder, um ihre Nachhaltigkeitsziele sichtbar zu machen.
Landwirte: Durch die Nutzung von landwirtschaftlichen Flächen für Wildblumenwerbung oder Geoglyphen entstehen Lebensräume für bedrohte Arten. Für Landwirte eine Chance und ein guter Zusatzverdienst.
Wissenschaftler: Ausgewählte Projekte des Verbands werden wissenschaftlich begleitet, um ihre Wirkung auf Biodiversität und Umwelt zu dokumentieren und Mitgliedern zugänglich zu machen.
Die Verbandsarbeit schafft nicht nur ökologischen Mehrwert, sondern auch mediale Aufmerksamkeit. Die Verbindung von Wirtschaft, Wissenschaft und Umweltschutz wird in der aktuellen Presse hervorgehoben.
Weitere Berichterstattung
Die positive Resonanz auf die ersten Berichte über Nature as a Display e.V. hat bereits weitere Medien auf das Konzept aufmerksam gemacht. Geplante Artikel in Fachmagazinen und lokalen Medien werden die Sichtbarkeit des Verbands und seiner Mitglieder weiter erhöhen.
„Wir sind begeistert von der Unterstützung, die wir von der Presse erfahren,“ sagt Felix Schnurpfeil. „Sie hilft uns, unsere Botschaft zu verbreiten und noch mehr Menschen und Unternehmen für unser Anliegen zu gewinnen.“
Die Zukunft von Nature as a Display e.V.
Mit dem Rückenwind aus der positiven Berichterstattung arbeitet der Verband bereits an weiteren Projekten. Dazu zählen unter anderem:
Erweiterung des Netzwerks: Ziel ist es, weitere Mitglieder aus unterschiedlichen Branchen zu gewinnen.
Neue Werbeformate: Die Entwicklung von innovativen Konzepten wie interaktiven Wildblumen-Lehrpfaden oder digitalen Angeboten zur Projektverfolgung.
Nachbarländer: Langfristig plant der Verband, seine Standards und Formate auch in weiteren Ländern zu etablieren.
Fazit: Nature as a Dislay e.V. macht Sinn und bietet als Verband seinen Mitgliedern einen echten Mehrwert
Nature as a Display e.V. hat bereits kurz nach seiner Gründung bewiesen, dass nachhaltige Werbung nicht nur möglich, sondern auch Sinn stiftend sein kann. Die positive Resonanz in der Presse unterstreicht die Relevanz des Konzepts und zeigt, dass der Verband seine Berechtigung hat. Mit einem starken Netzwerk, innovativen Ideen und einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit setzt Nature as a Display e.V. – zumindest in einem diesem hochspezialisierten OOH-Segment neue Maßstäbe für die Werbewirtschaft.
„Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Partnern die Zukunft der Werbung zu gestalten – nachhaltig, innovativ und mit einem echten Mehrwert für die Umwelt,“ fasst der Vorsitzende zusammen.
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