German Brand Award 2025 in Gold für GEOXIP-Projekt „Magenta Blossom“
Berlin / Bonn, Juli 2025 – Das großflächige Naturwerbeprojekt „Magenta Blossom“, umgesetzt vom Mitgliedsunternehmen GEOXIP AG im Auftrag der Deutschen Telekom, ist mit dem German Brand Award 2025 in Gold ausgezeichnet worden. Die Ehrung würdigt die gelungene Verbindung von nachhaltiger Markenkommunikation, technologischer Präzision und ökologischer Wirkung.
„Magenta Blossom“ wurde als riesige Geoglyphe aus heimischen Blühpflanzen in Bonn/Flamersheim angelegt. Das Feld dient nicht nur als weithin sichtbares Markensymbol, sondern auch als öffentlich zugänglicher Wildblumen- und Lehrpfad. Die Umsetzung erfolgte mit der von GEOXIP entwickelten Vector-Seed®-Technologie, die eine präzise Ausbringung von Saatmischungen im Maßstab von mehreren Hektar ermöglicht.
Bereits seit 2024 ist „Magenta Blossom“ mehrfach prämiert worden, u. a. mit:
ADC Wettbewerb 2024 (Spatial Experience – Park / Landscape)
Deutscher PR-Preis 2024 (Creative Communication Approach)
Feldwerbung als gleichwertige Alternative zu klassischer Außenwerbung
Feldwerbung in Form von Geoglyphen aus Blühpflanzen bietet die gleiche potenzielle Reichweite wie klassische OOH-Formate – und geht weit darüber hinaus:
Riesige Dimensionen: Flächen von bis zu 100 Hektar (1 Million Quadratmeter) schaffen eine Sichtbarkeit, die auch aus großer Entfernung wirkt.
Erlebbarkeit: Besucher können das Werbemotiv zu Fuß erleben und mit allen Sinnen wahrnehmen.
Nachhaltigkeit: Die Werbefläche ist zugleich ein ökologisch wertvoller Lebensraum.
Viralität: Drohnenaufnahmen, Social-Media-Posts und Satellitenbilder multiplizieren die Sichtbarkeit weit über den Standort hinaus.
Für Medienagenturen eröffnet diese Form der Werbung neue kreative Möglichkeiten, um Markenbotschaften aufmerksamkeitsstark und glaubwürdig zu inszenieren.
Ökologische und kommunikative Wirkung in einem
Neben der reinen Markenkommunikation erfüllt „Magenta Blossom“ wichtige ökologische Funktionen:
Förderung der Biodiversität durch heimische Wildpflanzen
Lebensraum für Insekten, Vögel und Kleintiere
Beitrag zur Biotopvernetzung
Vermittlung von Umweltbewusstsein durch direkte Erlebbarkeit
Positive Resonanz aus Fachwelt und Öffentlichkeit
Die Jury des German Brand Award würdigte besonders die strategische Tiefe des Projekts: „Magenta Blossom“ verbinde technologische Präzision mit einem starken Zeichen für Umweltverantwortung. Die Kombination aus Sichtbarkeit am Boden, Erkennbarkeit aus der Luft und digitaler Verbreitung mache das Projekt zu einem Leuchtturmbeispiel moderner Markenkommunikation.
Nature as a Display – Werbung mit Zukunft
Der Dachverband Nature as a Display e.V. sieht in Projekten wie „Magenta Blossom“ ein wegweisendes Modell für zukunftsfähige Außenwerbung, die wirtschaftliche Reichweite mit einem nachhaltigen, gesellschaftlichen Mehrwert verbindet. Für Medienagenturen bietet sich hier die Chance, Kunden eine spektakuläre, medienwirksame und zugleich umweltfreundliche Plattform anzubieten, die weit über klassische Werbeformen hinausgeht.
Nature as a Display – Die Natur als Bühne: Besuch im Mais-Labyrinth am Ammersee
Utting am Ammersee, Sommer 2025 – Seit jeher nutzen Menschen die Natur als Projektionsfläche für Ideen, Wünsche und Geschichten. Ob antike Steinkreise, Kornkreise oder moderne Geoglyphen: Der Boden wird zur Leinwand. In Utting am Ammersee erleben wir genau das – ein durchdachtes, künstlerisch gestaltetes Maislabyrinth, das nicht nur Kinder begeistert, sondern auch Erwachsene zum Nachdenken bringt. Es ist ein Ort zwischen Erlebnis, Bildung und Naturerfahrung – ein wunderbares Beispiel für „Nature as a Display“.
Ein sympathischer Ort mit Herz – Das Maislabyrinth Utting
Schon bei der Ankunft spürt man: Hier wird mit Liebe gearbeitet. Das Gelände ist leicht zu finden, Parkmöglichkeiten sind vorhanden, und am Eingang erwartet uns ein freundliches Team. Die Eintrittspreise sind moderat, das Publikum bunt gemischt – Familien mit Kindern, Ausflügler, Naturfreunde.
Bereits nach wenigen Schritten tauchen wir ein in ein lebendiges Kunstwerk aus Maispflanzen, Hanf und allerlei. Wer sich vorher über Luftbilder oder Pressefotos informiert hat, weiß: Das gesamte Labyrinth ergibt ein eindrucksvolles Gesamtbild, das aus der Luft deutlich zu erkennen ist – mit Symbolen, Europa-Bezug und Friedensbotschaft.
Maislabyrinth am Ammersee, Foto: Natre as a Display e.V. am 19.07.2025
Bildung, Spiel und Tiefgang – Was Maislabyrinthe leisten können
Während Kinder begeistert zwischen meterhohen Pflanzen erkunden können, laden die verschlungenen Pfade Erwachsene ein, sich zu orientieren – nicht nur räumlich, sondern auch gedanklich. Das diesjährige Motiv zeigt eine vereinte Europakarte, in der England ebenso wie ein friedliches Osteuropa vorkommen. Der Bezug zur aktuellen Weltlage ist kein Zufall – hier spricht ein Ort, der mehr sein will als bloß ein Irrgarten.
Ein besonders schönes Detail: Am Boden kann man kaum erahnen, mit welcher Präzision und Vorbereitung das Motiv eingesät wurde. Jeder „Pixel“ – also jede Gasse, jede Kurve – ist Teil eines groß angelegten Mosaiks, das am besten aus der Luft zu erfassen ist. Hier sollen Vermesser und zahlreiche Studenten mühevoll gearbeitet und jedem Pixel eine Bedeutung gegeben haben.
Maislabyrinth: Europa und Frieden Motiv als Bodenbild
Maislabyrinth „Europa“: Eine Botschaft ans UniversumEingang für Besucher zum Mais-Labyrinth am AmmerseeEin Mais-Labyrinth als kleines Geobranding
Geobranding vs. Maislabyrinth – Wo liegen die Unterschiede?
Obwohl Maislabyrinthe und Geoglyphen auf den ersten Blick ähnlich wirken – beides sind große, pflanzenbasierte Bodenbilder – gibt es klare Unterschiede in Zielsetzung, Technik und Reichweite.
Feldwerbung Antenne Bayern „Servus Taylor“
Bodenbild – Zielsetzung
Maislabyrinth: Fokus liegt auf dem Besuch. Besucher sollen das Feld besuchen, aktiv teilnehmen, spielen, lernen. Die Natur ist dabei Bühne und Spielplatz. Dimensionen wie 1 Hektar (10.000 Quadratmeter) gelten hier als groß
Geobranding / Feldwerbung: Hier steht die Botschaft, realisiert mit heimischen Feld- und Wildblumen im Vordergrund. Logos, Symbole oder Claims werden Biotop-vernetzend sichtbar gemacht – für Besucher, Flugreisende, Satelliten, Medien und Kartendienste und Besucher am Feld. Dimensionen wie 30 Hektar (300.000 Quadratmeter) gelten hier erst als wirklich groß.
Was Menschen fasziniert: Mystisches Bodenbild Marsgesicht: Reichweite und Laufzeit unendlich!
Dieses Bodenbild am Mars ist definitiv nicht von Menschenhand geschaffen und doch ein Bild für die Ewigkeit. Reichweite, Diskussion und Laufzeit sind unendlich.
„Marsgesicht“, aufgenommen vom Orbiter von Viking 1, 1976. Die schwarzen Punkte, wie zum Beispiel das „Nasenloch“, sind Bildübertragungsfehler. Viking 1, NASA • Public domain
Geoglyphe – Technik und Präzision
Maislabyrinthe entstehen meist durch gezielte Aussaat oder Ausfräsen von Wegen mit präziser Vermessungsarbeit.
Geobrandings nutzen Verfahren wie Vector-Seed®, bei dem verschiedene Wildblumen-Saaten zentimetergenau per GPS- und Laser-Technik in variabler Dichte und Tiefe platziert wird – vergleichbar mit einer hochpräzisen Punktmatrix-Grafik.
Drohnenaufnahme Magenta Blossom Feld zeigt die riesigen Dimensionen einer Feldwerbung: Hier ca. 40 Hektar, im Hintergrund ein Ortsteil von Flamersheim, Foto und Dank an: Ulf Preising
Geoglyphen – Flächengröße und Sichtbarkeit
Das Maislabyrinth Utting umfasst laut unserer eigenen Messung grob etwa 1,4 Hektar Nettofläche, das entspricht rund 2 Fußballfeldern.
Große Geoglyphen wie die adidas-Blumenwerbung am BER (Berlin) erstrecken sich über ca. 50 Hektar – das 35-fache.
Das ERDINGER-Weißbierglas von GEOXIP am MUC-Airport kommt auf rund 10 Hektar, also gut 7-mal so groß wie das Mais-Labyrinth.
Nature Ads mit Botschaft – Was Feldwerbung leisten kann
Geobrandings, wie sie von unseren Partnern wie GEOXIP realisiert werden, verbinden Markenkommunikation mit ökologischer Wirkung. Auf riesigen Flächen entstehen lebendige pflanzliche Logos oder Motive – sichtbar aus der Luft, womöglich sogar eingebunden in Google Maps oder Apple Maps, gleichzeitig aber auch Lebensraum für Wildbienen, Schmetterlinge und bedrohte Arten.
Feldwerbung am Acker bedeutet womöglich:
Sichtbarkeit auch auf internationalen Flughäfen oder Bahnstrecken mit gleichen Reichweite-Parametern
Reichweite über klassische OOH-Medien hinaus
Evtl. Integration in digitale Karten- und Satellitendienste, Satellitenfotos u.v.m.
Förderung der Biodiversität mit heimischen Pflanzenarten
Imagepflege und Corporate Social Responsibility für Marken
Storytelling in und mit der Natur für glaubhaftes und ehrliches Image
Regelmäßig neues und spannendes Social-Media-Material
Feldwerbung „ERDINGER WEISSBRÄU“ beim Anwachsen
Maislabyrinth und Bodenbild: Was beide vereint: Die Liebe zur Natur
Mitten in einer Feldwerbung: Blumen, soweit das Auge reicht
Trotz aller Unterschiede haben Maislabyrinthe und Geobrandings einen gemeinsamen Kern: Sie führen Menschen in die Natur. Und genau hier entsteht ein Wert, der weit über Marketing oder Unterhaltung hinausgeht. Kinder erleben Pflanzen als Raum. Erwachsene nehmen Natur als Gestaltungskraft wahr. Es ist diese Verbindung, die haften bleibt – emotional, sinnlich, identitätsstiftend.
Erfolgreiche OOH-Aussenwerbung geht viral, hatt Sinn und Sichtbarkeit: Reichweite und ungeahnte Dimensionen gibt es in der Natur!
In Zeiten von Instagram, Drohnenaufnahmen und Google Earth erhalten Naturinstallationen in Form von Feldkust eine neue Öffentlichkeit. Was früher im lokalen Raum blieb, kann heute Millionen erreichen. Wenn ein Blumenlogo auf einem Flughafenfeld bei Google Maps auftaucht, ist das nicht nur Sichtbarkeit – es ist ein neuer, bewegender Zugang zur Natur und zur Marke dahinter.
Geobrandings können so zum Einstieg in eine tiefere Beschäftigung mit Nachhaltigkeit und Natur werden – ein Sprungbrett in Richtung Green OOH, Geobranding und ökologisch inspirierter Markenkommunikation.
OOH: Zwei Konzepte, eine Idee – Natur wirkt
Das Maislabyrinth in Utting am Ammersee ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie Natur zur Bühne für sinnvolle Botschaften wird – im kleinen, menschennahen Maßstab. Es begeistert Familien, regt zum Nachdenken an und macht Natur erlebbar.
Geobrandings wie die von GEOXIP bringen diese Idee auf eine völlig neue Ebene – sichtbar vom Himmel, messbar im Ökosystem, wirksam für Marken und Artenvielfalt zugleich.
Beide Konzepte verdienen Anerkennung. Beide zeigen: Natur ist nicht nur Kulisse, sie ist Akteur. Und wenn wir sie als Bühne begreifen, auf der wir unsere Werte spiegeln, dann gewinnt nicht nur die Umwelt – sondern auch wir.
Nature as a Display e.V. wünscht dem Maislabyrinth in Utting viele Besucher – und freut sich, dass Naturerlebnisse wie diese immer mehr Menschen berühren, bewegen und zum Umdenken anregen.
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Wenn OOH Werbung Wurzeln schlägt: Das ERDINGER WEISSBRÄU Feldkunstwerk bei München lebt in Apple Maps weiter
München/Flughafen MUC. Werbung ist überall — auf Plakatwänden, in Social Media Feeds, in TV-Spots. Doch nur selten hinterlässt sie echte, nachhaltige Spuren. Das Projekt von ERDINGER WEISSBRÄU, realisiert vom innovativen Startup GEOXIP (Mitglied im Dachverband Nature as a Display e.V.), beweist eindrucksvoll, wie Werbung die Natur zur Bühne machen und gleichzeitig Artenvielfalt fördern kann.
Dass diese außergewöhnliche Form der Out-of-Home (OOH)-Kommunikation sogar in Satellitenbildern von Apple Maps nachwirkt, zeigt: Feldkunstwerke bleiben nicht nur in Herzen, sondern auch in digitalen Karten bestehen.
Eine Bühne aus Wildblumen und Mais — mitten am Münchner Flughafen
Am Münchner Flughafen, direkt beim Ort Achering, ist im Sommer 2024 ein gigantisches Bodenbild entstanden: das Logo von ERDINGER WEISSBRÄU im Zuge der Kampagne Erdinger Sommermärchen, eingesät mit Millionen heimischer Wild- und Feldblumen. Die Fläche: so groß wie mehrere Fußballfelder. Die Reichweite: gigantisch. Mit über 31,4 Millionen Passagieren jährlich am MUC Airport wurde dieser „Kornkreis“ zu einem Symbol für Artenvielfalt, Heimatverbundenheit und kreative Feldkunst.
Möglich gemacht hat dieses Projekt GEOXIP mit seinem präzisen Vector-Seed® Verfahren, das Samenkörner von Wildblumen GPS-gesteuert millimetergenau in die Erde bringt. So entsteht ein lebendiges Bild — eine Geoglyphe, die nicht nur aus der Luft, sondern auch direkt vom Boden aus erlebt werden kann.
Bodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple Maps
Kartendienste als unerwartete Bühne für OOH Aussenwerbung: Feldkunst in Apple Maps
Was die meisten nicht wissen: Kartendienste wie Apple Maps aktualisieren ihre Luftbilder regelmäßig. Dabei entstehen Momentaufnahmen, die später für Millionen Nutzer weltweit sichtbar werden. Genau das ist nun mit dem ERDINGER-Bodenbild geschehen.
Obwohl das Feld längst wieder bewirtschaftet und abgeerntet ist, zeigt Apple Maps nun in hoher Auflösung das ehemalige Blütenmeer. Der digitale Zwilling der Feldkunst lebt weiter — als unerwartetes Geschenk an alle, die zufällig oder bewusst in die Karte hineinzoomen.
Das Geobranding ERDINGER WEISSBRÄU findest Du auf Apple Maps
Geobranding am SatellitenbildFeldwerbung: Standort auf Apple Maps (Karten App)
Feldwerbung als Einladung zur Entdeckung von heimischer Artenvielfalt
Eine Besonderheit, die viele Kartennutzer überrascht: die auffällige, geschwungene Linie, die das Feldbild „anschließt“. Was auf den ersten Blick wie ein grafisches Element wirkt, war tatsächlich ein eigens angelegter Weg durch das Blumenmeer.
Dieser „Blumenpfad“ ermöglichte es Besucher:innen, mitten durch das Kunstwerk zu spazieren. Familien, Naturfans und Neugierige konnten so hautnah erleben, wie sich Millionen Blumen, summende Bienen und bunte Schmetterlinge auf dieser einzigartigen Fläche versammelt haben. Feldkunst zum Anfassen, Erleben und Staunen.
Mehr als Werbung: Ein Beitrag zur Vernetzung von Lebensräumen und der Förderung von Biodiversität
Das Geobranding von GEOXIP verfolgt eine klare Mission: Werbung und Biodiversität zu vereinen. Statt sterile Werbebotschaften auf Plakatwänden setzt GEOXIP auf lebendige, blühende Botschaften.
Die Vorteile von Feldwerbung sprechen für sich:
Artenschutz: Millionen Wildbienen, Schmetterlinge und weitere Bestäuberarten finden Nahrung und Lebensraum.
Biotopvernetzung: Landwirtschaftliche Flächen werden zu Trittsteinen für die Natur.
CSR-Wirkung: Unternehmen wie ERDINGER WEISSBRÄU setzen ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein.
Positive Wahrnehmung: Social-Media-Posts, Likes und Kommentare zeigen eine unvergleichliche emotionale Bindung — das schafft keine andere Werbeform.
Unerwarteter Nachhall: Luft- und Satellitenbilder verlängern die Wirkung weit über die Blühphase hinaus.
Preis-Leistungs-Sensation: Natur als Werbeträger
Mit über 31,4 Millionen potenziellen Sichtkontakten allein am Flughafen München bietet diese Form der OOH-Werbung ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Gleichzeitig bleibt ein Teil des Budgets direkt in der Region, unterstützt Landwirte, stärkt die Biodiversität und begeistert Menschen emotional.
ERDINGER WEISSBRÄU zeigt mit diesem Projekt eindrucksvoll, wie Mut zu ungewöhnlichen Ideen belohnt wird. Statt kurzlebiger Werbeflächen investiert die Traditionsbrauerei in ein nachhaltiges, visuell spektakuläres und emotional tiefgehendes Erlebnis.
Die Satellitenbilder auf Apple Maps sind dabei wie eine Ehrenmedaille: Sie zeigen auch lange nach dem Blühen, dass hier Natur, Kunst und Werbung verschmelzen können. Ein Zeichen, das nicht nur aus der Luft sichtbar ist, sondern auch die Herzen der Menschen erreicht.
Das spricht für OOH Feldwerbung und Nature as a Display
Unsere Mitglieder machen die Natur zur Bühne und haben dabei schlagkräftige Argumente. In diesem Fall:
Reichweite MUC Airport > 31,4 Mio
OOH Aussenwerbung mit Wildblumen kommt Artenvielfalt, Natur und Landwirten zu Gute
Preis/ Leistungsverhältnis in dieser Größe sind unschlagbar
Aktive wie positive Socialmedia Posts/ Likes/ Kommentare gibt es so zu KEINER anderen Werbeform
Nachhall in Satellitenaufnahmen und Kartendiensten sind nicht planbar, gibt es aber ebenso bei keiner anderen bekannten OOH-Werbeform
Mit Biologischer Feldwerbung werden Awards gewonnen
Geobrandings kann man nicht nur aus der Luft sehen, sondern vom Boden aus hautnah erleben
Lebensräume und Biotope für Wildbienen und Insekten werden vernetzt, heimische Artenvielfalt wird gefördert, CSR-Ziele können erreicht werden
Plakate und Internet sind abstrakt und nicht nachhaltig. Feldkunst mit Wildblumen erreicht auch die Herzen und bewirkt etwas
Kunden sind begeistert und können sich mit Feldwerbung in der Heimat identifizieren
Fotostrecke: ERDINGER Feldwerbung als Satellitenbild
Bodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple MapsBodenbild ERDINGER WEISSBRÄU auf Satellitenaufnahmen und auf Apple Maps
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