Nature as a Display – Die Natur als Bühne: Besuch im Mais-Labyrinth am Ammersee
Utting am Ammersee, Sommer 2025 – Seit jeher nutzen Menschen die Natur als Projektionsfläche für Ideen, Wünsche und Geschichten. Ob antike Steinkreise, Kornkreise oder moderne Geoglyphen: Der Boden wird zur Leinwand. In Utting am Ammersee erleben wir genau das – ein durchdachtes, künstlerisch gestaltetes Maislabyrinth, das nicht nur Kinder begeistert, sondern auch Erwachsene zum Nachdenken bringt. Es ist ein Ort zwischen Erlebnis, Bildung und Naturerfahrung – ein wunderbares Beispiel für „Nature as a Display“.
Ein sympathischer Ort mit Herz – Das Maislabyrinth Utting
Schon bei der Ankunft spürt man: Hier wird mit Liebe gearbeitet. Das Gelände ist leicht zu finden, Parkmöglichkeiten sind vorhanden, und am Eingang erwartet uns ein freundliches Team. Die Eintrittspreise sind moderat, das Publikum bunt gemischt – Familien mit Kindern, Ausflügler, Naturfreunde.
Bereits nach wenigen Schritten tauchen wir ein in ein lebendiges Kunstwerk aus Maispflanzen, Hanf und allerlei. Wer sich vorher über Luftbilder oder Pressefotos informiert hat, weiß: Das gesamte Labyrinth ergibt ein eindrucksvolles Gesamtbild, das aus der Luft deutlich zu erkennen ist – mit Symbolen, Europa-Bezug und Friedensbotschaft.

Bildung, Spiel und Tiefgang – Was Maislabyrinthe leisten können
Während Kinder begeistert zwischen meterhohen Pflanzen erkunden können, laden die verschlungenen Pfade Erwachsene ein, sich zu orientieren – nicht nur räumlich, sondern auch gedanklich. Das diesjährige Motiv zeigt eine vereinte Europakarte, in der England ebenso wie ein friedliches Osteuropa vorkommen. Der Bezug zur aktuellen Weltlage ist kein Zufall – hier spricht ein Ort, der mehr sein will als bloß ein Irrgarten.
Ein besonders schönes Detail: Am Boden kann man kaum erahnen, mit welcher Präzision und Vorbereitung das Motiv eingesät wurde. Jeder „Pixel“ – also jede Gasse, jede Kurve – ist Teil eines groß angelegten Mosaiks, das am besten aus der Luft zu erfassen ist. Hier sollen Vermesser und zahlreiche Studenten mühevoll gearbeitet und jedem Pixel eine Bedeutung gegeben haben.




Geobranding vs. Maislabyrinth – Wo liegen die Unterschiede?
Obwohl Maislabyrinthe und Geoglyphen auf den ersten Blick ähnlich wirken – beides sind große, pflanzenbasierte Bodenbilder – gibt es klare Unterschiede in Zielsetzung, Technik und Reichweite.

Bodenbild – Zielsetzung
- Maislabyrinth: Fokus liegt auf dem Besuch. Besucher sollen das Feld besuchen, aktiv teilnehmen, spielen, lernen. Die Natur ist dabei Bühne und Spielplatz. Dimensionen wie 1 Hektar (10.000 Quadratmeter) gelten hier als groß
- Geobranding / Feldwerbung: Hier steht die Botschaft, realisiert mit heimischen Feld- und Wildblumen im Vordergrund. Logos, Symbole oder Claims werden Biotop-vernetzend sichtbar gemacht – für Besucher, Flugreisende, Satelliten, Medien und Kartendienste und Besucher am Feld. Dimensionen wie 30 Hektar (300.000 Quadratmeter) gelten hier erst als wirklich groß.
Was Menschen fasziniert: Mystisches Bodenbild Marsgesicht: Reichweite und Laufzeit unendlich!
Dieses Bodenbild am Mars ist definitiv nicht von Menschenhand geschaffen und doch ein Bild für die Ewigkeit. Reichweite, Diskussion und Laufzeit sind unendlich.

Geoglyphe – Technik und Präzision
- Maislabyrinthe entstehen meist durch gezielte Aussaat oder Ausfräsen von Wegen mit präziser Vermessungsarbeit.
- Geobrandings nutzen Verfahren wie Vector-Seed®, bei dem verschiedene Wildblumen-Saaten zentimetergenau per GPS- und Laser-Technik in variabler Dichte und Tiefe platziert wird – vergleichbar mit einer hochpräzisen Punktmatrix-Grafik.

Geoglyphen – Flächengröße und Sichtbarkeit
- Das Maislabyrinth Utting umfasst laut unserer eigenen Messung grob etwa 1,4 Hektar Nettofläche, das entspricht rund 2 Fußballfeldern.
- Große Geoglyphen wie die adidas-Blumenwerbung am BER (Berlin) erstrecken sich über ca. 50 Hektar – das 35-fache.
- Das ERDINGER-Weißbierglas von GEOXIP am MUC-Airport kommt auf rund 10 Hektar, also gut 7-mal so groß wie das Mais-Labyrinth.
Nature Ads mit Botschaft – Was Feldwerbung leisten kann
Geobrandings, wie sie von unseren Partnern wie GEOXIP realisiert werden, verbinden Markenkommunikation mit ökologischer Wirkung. Auf riesigen Flächen entstehen lebendige pflanzliche Logos oder Motive – sichtbar aus der Luft, womöglich sogar eingebunden in Google Maps oder Apple Maps, gleichzeitig aber auch Lebensraum für Wildbienen, Schmetterlinge und bedrohte Arten.
Feldwerbung am Acker bedeutet womöglich:
- Sichtbarkeit auch auf internationalen Flughäfen oder Bahnstrecken mit gleichen Reichweite-Parametern
- Reichweite über klassische OOH-Medien hinaus
- Evtl. Integration in digitale Karten- und Satellitendienste, Satellitenfotos u.v.m.
- Förderung der Biodiversität mit heimischen Pflanzenarten
- Imagepflege und Corporate Social Responsibility für Marken
- Storytelling in und mit der Natur für glaubhaftes und ehrliches Image
- Regelmäßig neues und spannendes Social-Media-Material

Maislabyrinth und Bodenbild: Was beide vereint: Die Liebe zur Natur

Trotz aller Unterschiede haben Maislabyrinthe und Geobrandings einen gemeinsamen Kern: Sie führen Menschen in die Natur. Und genau hier entsteht ein Wert, der weit über Marketing oder Unterhaltung hinausgeht. Kinder erleben Pflanzen als Raum. Erwachsene nehmen Natur als Gestaltungskraft wahr. Es ist diese Verbindung, die haften bleibt – emotional, sinnlich, identitätsstiftend.
Erfolgreiche OOH-Aussenwerbung geht viral, hatt Sinn und Sichtbarkeit: Reichweite und ungeahnte Dimensionen gibt es in der Natur!
In Zeiten von Instagram, Drohnenaufnahmen und Google Earth erhalten Naturinstallationen in Form von Feldkust eine neue Öffentlichkeit. Was früher im lokalen Raum blieb, kann heute Millionen erreichen. Wenn ein Blumenlogo auf einem Flughafenfeld bei Google Maps auftaucht, ist das nicht nur Sichtbarkeit – es ist ein neuer, bewegender Zugang zur Natur und zur Marke dahinter.
Geobrandings können so zum Einstieg in eine tiefere Beschäftigung mit Nachhaltigkeit und Natur werden – ein Sprungbrett in Richtung Green OOH, Geobranding und ökologisch inspirierter Markenkommunikation.
OOH: Zwei Konzepte, eine Idee – Natur wirkt
Das Maislabyrinth in Utting am Ammersee ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie Natur zur Bühne für sinnvolle Botschaften wird – im kleinen, menschennahen Maßstab. Es begeistert Familien, regt zum Nachdenken an und macht Natur erlebbar.
Geobrandings wie die von GEOXIP bringen diese Idee auf eine völlig neue Ebene – sichtbar vom Himmel, messbar im Ökosystem, wirksam für Marken und Artenvielfalt zugleich.
Beide Konzepte verdienen Anerkennung. Beide zeigen: Natur ist nicht nur Kulisse, sie ist Akteur. Und wenn wir sie als Bühne begreifen, auf der wir unsere Werte spiegeln, dann gewinnt nicht nur die Umwelt – sondern auch wir.
Nature as a Display e.V. wünscht dem Maislabyrinth in Utting viele Besucher – und freut sich, dass Naturerlebnisse wie diese immer mehr Menschen berühren, bewegen und zum Umdenken anregen.
Unsere Empfehlung:
- https://www.exornamentis.de
- https://geoxip.com/groesstes-sportbranding-der-welt-auf-50-hektar-feld-am-flughafen-berlin-angesaet/
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